Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in ADAC GT Masters
... sind unter diesem Link zu finden. 33 Autos sind noch in Hockenheim aktiv, nachdem der Lambda-Ford GT des schnellen Duos Verdonck / Krohn Opfer eines Qualifying-Unfalls wurde.
Das Samstagsrennen hatte es in sich: Alle Meisterkandidaten blieben in einem turbulenten Lauf punktelos. Die Entscheidung über den Meistertitel 2012 fällt nun im hochspannenden Sonntagslauf.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Drei von sieben Titelkandidaten des ADAC GT Masters schafften sich schon im Qualifying auf dem Hockenheimring eine gute Ausgangsposition. Der Tabellenzweite Christian Engelhart fuhr im Schütz Motorsport-Porsche 911 auf Startplatz 1 für das Rennen am Samstag. Im zweiten Qualifying für den Lauf am Sonntag holte Martin Ragginger für sein Team Fach Auto Tech in einem weiteren Porsche die Pole-Position.
Die heimlichen Sieger des Qualifyings waren aber Sebastian Asch und Maximilian Götz im MS Racing-Mercedes SLS AMG GT3. Die Tabellendritten fuhren auf die Qualifying-Ränge 4 und 2 und haben damit beste Chancen im Titelkampf. Neben Ragginger startet Maximilian Götz am Sonntag aus der ersten Startreihe. "Von den Fahrern, die um den Titel fahren, haben wir am Sonntag den besten Startplatz", stellte Götz fest. "Von Startplatz 2 wollen wir nun auch endlich unseren ersten Sieg einfahren." Die zweite Reihe teilen sich der frischgebackene FIA-GT3 Europa-Meister Maximilian Buhk im Mercedes-Benz SLS AMG und Nicolas Armindo in einem Porsche 911. Heinz-Harald Frentzen startet am Sonntag in seiner Corvette als Fünfter in das letzte ADAC GT Masters-Rennen der Saison 2012.
Die Tabellenführer Alessi / Keilwitz starten in ihrer Callaway Competition-Corvette nach der vorangegangenen Restriktor-Verkleinerung von den Startplätzen 13 und 7. Als Folge einer Rückversetzung eines McLaren MP4-12C GT3 nach einem Regelverstoß im Qualifying startet Keilwitz am Sonntag als Sechster. Keilwitz bleibt im Titelkampf optimistisch: "Die Konkurrenten stehen in beiden Rennen vor uns. Aber die Rennen sind lang und es kann sehr viel passieren." Viel Arbeit liegt in den beiden Rennen vor Titelverteidiger Dino Lunardi und Maxime Martin im BMW Alpina B6. Die Tabellenvierten starten nur von den Positionen 15 und 22, nachdem auch ihnen vor dem Finale der Luftmengenbegrenzer um 3mm verkleinert wurde.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Französische GT ( FFSA-GT )
Die Rückkehr von Graff Racing in die Französische GT-Meisterschaft begann in Le Mans eindrucksvoll: Renaud Derlot und Jacques Laffite legten mit dem Mercedes SLS AMG GT3 des Teams (Bild) in beiden Freitags-Sessions jeweils die Bestzeit vor. Insgesamt 20 GT3-Fahrzeuge waren zu den freien Trainings auf der Strecke.