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International GT-Open - Magny-Cours - Freie Trainings

19 Wagen gingen am Freitag in Magny-Cours zu den freien Trainings der GT-Open-Serie auf die Strecke. Die Bestzeiten in den beiden Sessions erzielten Alvaro Barba (Autorlando-Posche 997 RSR; 1:41,420) sowie Raffaele Giammaria (Edil Cris-Ferrari F430 GT2; 1:41,417).

British GT - Snetterton - Vorschau

Der dritte Lauf der Britischen GT-Meisterschaft wird in Form eines zwei-Stunden-Rennens am 15.05. in Snetterton ausgetragen. Als stärkste Konkurrenten des Titelverteidigers David Ashburn, der mit Richard Westbrook in einem Trackspeed-Porsche 911 GT3 R antritt, haben sich bislang Michael Lyons / Charles Bateman (Scuderia Vittoria-Ferrari F458 GT3), Michael Guasch / Matt Bell (United Autosports-Audi R8 LMS) sowie David Jones / Godfrey Jones (Preci Spark-Mercedes SLS) profiliert.

Fakten von den 1127km von Spa

908Wenn sich fast 60 Autos bei einem Klassiker wie den 1000km von Spa-Francorchamps an einem Rennwochenende aufmachen dann fallen naturgemäß eine ganze Reihe von Fakten an. Daher hier an dieser Stelle abschliessend noch einmal für das vergangene Wochenende die statistischer Fakten, die uns ins Auge fielen.

  • Die 25.ten 1000km von Spa-Francorchamps wurden als 6h-Rennen absolviert. Daher standen am Ende des Tages 1127,632 km auf dem Kilometerzähler des Siegers. Selbst die siegreiche LMP2-Mannschaft absolvierte mit 1050 km eine Distanz, die grösser als die Standard-Distanz des Klassikers war. Und auch die siegreichen GTE- und Formula LM-Teams hatten am Ende 1008 km auf der Uhr.

  • Erster Sieg des neuen Peugeot 908. Der französischen Werksmannschaft freilich gelang der 14.te Sieg in der LMS-Geschichte. In Spa-Francorchamps war es der fünfte Peugeot-Sieg bei den 1000km in Folge. Mehr als dreimal hintereinander hatte bislang selbst Porsche (7 Siege beim Klassiker) nicht geschafft. Für wen der LMS-Sieg bei diesem Rennen übrigens offiziell gezählt wird, mag in Zukunft in der Diskussion stehen. Peugeot hat den Gesamtsieg eingefahren, doch das Auto von Wurz / Gene / Davidson war im Intercontinental Le Mans Cup eingeschrieben. Audi war mit der auf P3 eingelaufenen #3 erstes in der Le Mans Serie gemeldetes Auto, O03doch als nicht-permanenter Starter nicht punkteberechtigt. Die vollen LMS-Punkte bekam der Pescarolo, der auf Gesamtrang 6 ins Ziel kam. 

  • Zweiter Sieg in Spa-Francorchamps für den Spanier Marc Gene. Der Katalane errang seinen sechsten LMS-Sieg und zog damit mit den Teamkollegen Stephane Sarrazin und Pedro Lamy gleich. Alexander Wurz - mit Gene auf dem Auto - ist nach Christian Klien der zweite Österreicher, der bei den 1000km in den Ardennen gewinnen konnte. 

  • Erster LMP2-Sieg für den Oreca O03 durch die mit spanischer Lizenz fahrende TDS-Mannschaft. Der Oreca stammt wie der HPD in den Grundzügen vom Courage C65 ab, der immer noch das zweiterfolgreichste LMP2-Chassis in der LMS-Historie ist.

  • 2. Formula Le Mans-Sieg in Folge für die Pegasus Racing Mannschaft. Damit ist dies die einzige Klasse in der Deutschland an der Spitze der Fahrersieg-Wertung steht (5 Fahrersiege: 2* Mirco Schultis, 2* Patrick Simon, einmal Wolfgang Kaufmann) - zusammen mit den Franzosen die zur Zeit auch fünf Fahrersiege zu Buche stehen haben. 

  • Dritter Sieg in der GT2/GTE-Klasse für AF Corse. Gianmaria Bruni errang den 9. Fahrersieg und ist damit hinter Marc Lieb (13) und Rob Bell (11) der dritt-erfolgreichste LMS-Pilot dieser Klasse.

  • 10 Sieg für Michelin in der GTE-/GT2. Damt brauchen die Franzosen nur noch einen Sieg, um mit Pirelli (11) gleichzuziehen. Dunlop dominiert mit bislang 17 Erfolgen weiterhin. Auch in der LMP2-Klasse gab es für Bibendum & Co was zu feiern - hier fuhr man den 25.ten Erfolg ein.

  • Auch der zweite GTE-Am-Sieg ging an Porsche. IMSA-Performance war dieses Mal mit dem Duo Armindo / Narac erfolgreich.

Vorschau auf die GT-Masters-Läufe am Sachsenring

1324merc_mobil.jpgMit einigen personellen Veränderungen geht das ADAC GT-Masters-Starterfeld heute in die ersten freien Trainings zu den Läufen drei und vier. Die wichtigste davon ist wohl das Comeback von Titelverteidiger Albert von Thurn und Taxis, der in Oschersleben noch aus gesundheitlichen Gründen pausieren musste. Zusammen mit seinem Teamkollegen Philipp Geipel muss der Regensburger Adelige am Wochenende zwei Top-Ergebnisse anpeilen, wenn man die Titel-Chancen nicht vorzeitig in den Wind schreiben will.

Bei Mühlner Motorsport wurde Geipels Bruder Charlie indes für die gesamte Saison als Partner von Frank Schmickler verpflichtet. Den zweiten Porsche des Teams teilen sich, wenn man der aktuellen Starterliste trauen kann, an diesem Wochenende Steve Kirsch und Marcel Leipert und ersetzen somit Norman Knop und Manuel Lauck, welche den 997 Cup-S noch in Oschersleben pilotierten. Interessanterweise ist Leipert allerdings auch auf dem Lamborghini Gallardo des Familien-eigenen Teams als Co-Pilot von Oleg Petrishin gelistet, so dass man hier abwarten muss, wer tatsächlich in welchem Auto ins Lenkrad greifen wird. Wir werden die Sache auf jeden Fall im Auge behalten. 

Einen prominenten Gaststarter gibt es im Callaway-Lager zu vermelden: Mike Hezemans und Marius Ritskes gehen auf der Corvette mit der Startnummer 19 an den Start und ersetzen die beiden Schweizer Hans Hauser und Remo Lips.

gelbevette_mobil.jpgBei Black Falcon Motorsport ersetzt Multi-Talent Uwe Nittel (Truck-EM, diverse Rallye-Veranstaltungen, etc.) den an diesem Wochenende im Porsche Carrera Cup tätigen Jan Seyffahrt an der Seite von Oliver Mayer am Steuer des Mercedes SLS AMG GT3. Mayers Sohn Maximilian steht indes an diesem Wochenende nicht mit einem neuen Team-Kollegen, wohl aber mit einem neuen Auto auf der Starterliste: Zusammen mit Maximilian Götz wird der junge Ingolstädter den zweiten Mercedes von MS Racing pilotieren. Ob es sich hierbei um eine dauerhafte Lösung handelt wird man sehen müssen. Ursprünglich sollten die beiden Piloten auf einem Ferrari 458 GT3 an den Start gehen, da sich hier jedoch die Lieferung verzögerte, setzte man in Oschersleben als Ersatz einen nicht ganz konkurrenzfähiges Fahrzeug aus der Ferrari Challenge ein.

Nicht vertreten sind im GT-Masters-Feld werden an diesem Wochenende nach aktuellem Stand der Dinge die beiden Porsche des Attempto-Teams, der Mamerow Mercedes und der zweite Porsche des Teams 9Elf Dutt Motorsport. Teamchef Oliver Dutt und Harald Schlotter werden sich hier am Steuer des verbliebenen GT3 R abwechseln. Schon am heutigen Donnerstag absolvieren die 35 gemeldeten GT3-Fahrzeuge die ersten Trainings auf dem 3,645km langen Sachsenring. Am morgigen Freitag steht dann das Zeittraining auf dem Programm, während die beiden Rennläufe wie gewohnt am Samstag und Sonntag um jeweils 12 Uhr gestartet und auf Kabel 1 live übertragen werden.

International GT-Open - Magny-Cours - Vorschau

Int. GT-Open - Imola 2011 - www.gtsport.esDie zweite Runde der GT-Open-Serie führt deren Teilnehmer nach Magny-Cours, wo wie üblich der 70-Minuten-Lauf am Samstag sowie das 50-Minuten-Rennen am Sonntag auf dem Programm stehen. Nach dem Saisonauftakt in Imola, wo es ein für diese Serie vergleichsweise kleineres Starterfeld als in den letzten Jahren gab, führen Marco Frezza / Juan Manuel Lopez (Vittoria Competizione-Ferrari F430 GT2; Kategorie Super GT) und Gianluca Roda / Fabio Babini (Autorlando-Porsche 911 GT3 R; Kategorie GTS) die beiden Klassenwertungen an.

Die vorläufige Entry-Liste für Magny-Cours enthält 23 Nennungen - 12 in der Super GT (zehn GT2-Ferrari gegen je einen Autorlando-Porsche 997 RSR und Sunred SRX) sowie 11 in der GTS (fünf Ferrari, zwei Porsche, je ein Aston Martin, Ford, Lamborghini und Mercedes).

SCC startet in Italien in neue Saison

franciacorta.jpgAuf dem Autodromo di Franciacorta startet die Sportscar Challenge vom 13. bis 15. Mai in die neue Saison. Wegen des engen Zeitplans werden die beiden Rennen gemeinsam mit den AvD 100 Meilen ausgetragen. Dadurch dürfen sich Fahrer und Zuschauer sicherlich auf zwei spannende Rennen auf der gerade einmal drei Jahre alten Rennstrecke nahe Brescia freuen. Mit 2,519 km ist es die kürzeste Strecke im Kalender und das dürfte gerade den Division 2 Piloten entgegen kommen.

Hier sind inklusive der Crosslé insgesamt 18 Fahrzeuge für die Saison 2011 eingeschrieben. Nach dem Aufstieg von Sven Barth in die große Division, möchte hier Thorsten Rüffer auf dem Norma-Honda um den Titel fahren. Doch die jungen Wilden lauern bereits. Schon in der letzten Saison machten die Österreicher Matthias Gamauf und Sandro Bickel (beide PRC-Honda) mit starken Leistungen auf sich aufmerksam. Mit Uwe Burk im Ligier-Honda steigt ein weiterer junger Fahrer in die Sportscar Challenge ein. Marco Borgo testete derweil in Hockenheim einen PRC mit Honda-Kompressormotor im Heck. Ebenfalls einen Kompressormotor von Honda wird in diesem Jahr Henry Uhlig in seinem Norma einsetzen. Interessant dürfte das Debüt des Wolf-Honda mit dem Italiener Ivan Bellarosa am Steuer sein. Weitere PRC-werden von den Schweizern Markus Kläy, Reto Stutz und Noah Stutz gefahren. Außerdem wird Hans Christoph Behler wie schon im Vorjahre einen Radical SR3 pilotieren.

scc2010.jpgDank neuem Punktesystem haben die Division 2 Fahrer in diesem Jahr deutliche bessere Chancen auf den Meistertitel als die Jahre zuvor. Die Punktevergabe erfolgt nun nur noch in den Divisionen, während die Zusatzpunkte für das Gesamtklassement wegfallen.

Division 2 Champ Sven Barth hat es dennoch in die große Division gezogen. Mit einem PRC-WPR Turbo hat der Vizemeister von 2010 beste Titelchancen, zumal die Testfahrten in Hockenheim sehr vielversprechend waren. Mit Topzeiten um 1:35 bewies der ehemalige Formel 3 Cup-Vize sein Können auch in der der großen Division. Ebenfalls einen PRC WPR60 werden Thomas Rudel, Gunther Thies und Peter Kormann einsetzen. Wolfgang Payr hat seinen PRC WPR60 derweil auf einen Cosworth-Motor umgerüstet. Mit Andreas Fiedler und Siegmar Pfeifer, der in diesem Jahr mit eigenem Team antritt, sind weitere Fahrer mit älteren PRC-Fahrzeugen am Start. Insgesamt haben sich neun Fahrer in die Meisterschaft eingeschrieben. Georg Hallau wird wieder einen Pilbeam-Nissan steuern. Dazu haben sich gleich drei italienische Piloten eingeschrieben. Genau wie Mauro Barison werden Leonardo Baccarelli und Luigi Scalini einen Lucchini-BMW fahren.

Los geht es am 13. Mai mit dem freien Training ab 17:10 Uhr. Am Samstag findet um 11:30 Uhr ein weiteres freies Training statt. Um 16:40 Uhr startet das Qualifying und um 18:20 Uhr der erste Rennlauf des Wochenendes. Das zweite Rennen am Sonntag wird um 12:50 Uhr gestartet. Daneben sind mit dem italienischen Porsche Carrera Cup, der italienischen Formel 3 und der C.I. Turismo Endurance weitere interessante Rennserien an diesem Wochenende auf dem Autodromo di Francicorta vertreten.

2 aus 2 - Pegasus/DfL erbt Klassensieg in Spa

pegasusspa2.jpgEs war eigentlich schon ein perfektes Resultat eines nicht ganz perfekten Wochenendes: Pegasus Racing hatte nach einem eher verharzten Trainingsauftakt, einem mit mässigem Speed absolvierten Qualifying und mit einem schwer grippe-geschädigten Hauptpiloten Mirco Schultis noch einmal die feine Vorstellung des Premierensieges von Le Castellet wiederholt und den Wagen heil auf dem 2. Rang der Formula Le Mans-Klasse bei den 1000km von Spa 2011 ins Ziel gebracht.

Am späten Rennabend setzte die Rennleitung der Leistung der Mannschaft noch einen drauf: der siegreichen Hope Pole-Vision-Mannschaft wurde der Klassensieg aberkannt, weil die Rennkomissare unerlaubte Modifikationen am Chassis des über das ganze Wochenende recht gut gehenden Wagens entdeckten. Damit haben die Piloten Patrick Simon, Julien Schell und Wagenbesitzer Mirco Schultis nun einen absoluten Traumstart in die LMS-Saison 2011 hinter sich: Zwei Klassen-Siege aus den ersten beiden Rennen. Plötzlich sind die Aufsteiger in ihrer ersten Saison heisse Titelfavoriten für die FLM-Klasse.

Mirco Schultis, der sich das ganze Wochenende mit fiebersenkenden Mitteln über Wasser halten musste, war schon nach dem Rennen zufrieden: pegasusspa1.jpg„Ich habe nach Le Castellet viele gut gemeinte Anrufe aus dem SCC-Lager bekommen, die scherzhaft meinten, ich solle mir den Wagen nach dem Erfolg in die Garage stellen und in Ehren einmotten, weil uns das nicht so schnell noch mal gelingen würde. Nun stehen wir schon wieder auf dem Podium und sind auch noch Tabellenführer – Wahnsinn!“

Dabei hatte man schon wie auch beim ersten Lauf in Le Castellet nur schwer ins Training gefunden. Das zweite freie Training musste man wegen eines Benzinpumpenschadens auslassen. Den Trainingsrückstand schleppte man in Form eines mehr auf Fahrbarkeit als auf Speed getrimmten Setups bis ins Qualifying durch, wo Pilot Julien Schell 5s auf den schnellsten Wagen der Klasse, dem Neil Garner Motorsport-FLM des schnellen Briten Phil Keen, fehlten.

Die Teamkollegen Patrick Simon und Mirco, die am Abend vor dem Rennen beim GT-Eins-Fantreff in Spa zu Gast waren, drängten daraufhin auf Änderungen für das Rennen, die zumindest einen Teil des Rückstands eindampften. Dann schlugen sich die Konkurrenten wieder selbst: JMB und Neil Garner wurden durch Unfälle aus der Entscheidung um den Klassensieg gerissen. Genoa musste einige Dreher verzeichnen und Hope Pole-Vision muss nun mit dem Makel leben, das der höhere Speed wahrscheinlich nicht ganz koschere Ursachen hatte.

Hinter dem Pegasus-Team erreichte das Genoa-Team trotz einiger Widrigkeiten zu Beginn mit den beiden deutschen Piloten Christian Zügel und Jens Petersen erneut P2 und liegt nun 4 Punkte hinter Pegasus Racing (30 Zähler) auf Rang 2 der Meisterschaft. Christian Zügel hatte in seinem ersten Stint einige Schnitzer eingebaut. So war er (und nicht wie fälschlicherweise von uns kolportiert Jens Petersen) in einen Touch mit einem der Audis verwickelt. Diese kleineren Schnitzer konnten jedoch die erneute Fahrt des Teams auf das Podium jedoch nicht bremsen. Es wäre zu hoffen das Genoa vielleicht doch die beiden letzten Runden der Le Mans Serie in Silverstone und Estoril bestreitet, um die Meisterschaft möglichst lange offen zu halten.

Allerdings liegen auch die Briten von Neil Garner Motorsport mit 23 Zählern noch in Schlagdistanz zum Team des amtierenden AvD 100 Meilen-Champions. Die Entscheidung über den Titel in der Formula Le Mans-Klasse wird daher erst frühestens in Silverstone und noch nicht beim nächsten Lauf in Imola fallen.

Französische GT - Dijon - Vorschau

GT-Tour - Nogaro 2011 - www.gt-tour.frDie Läufe 5 und 6 der Französischen GT-Meisterschaft werden am 14./15.05. in Dijon gefahren. Nach den bisherigen Saisonleistungen sind neben den Top-Mannschaften aus den Porsche-, Mercedes- und Audi-Teams sind auch die beiden Sofrev ASP-Ferrari F458 GT3-Besatzungen Olivier Pla / Gabriel Balthazard und Jean-Luc Beaubelique / Ludovic Badey zu den Favoriten auf die Podestplätze zu zählen.

Superstars GT Sprint - Valencia - Ergebnisse

Niki Cadei (AF Corse-Ferrari F458 GT2) vor Matteo Cressoni (Edil Cris-Ferrari F430 GT2; +1,685s) und Giacomo Barri (Vittoria Competizione-Ferrari F430 GT2; +2,692s) sowie Andrea Palma (Vittoria Competizione-Ferrari F430 GT2) vor Barri (+1,024s) und Michael Dalle Stelle (Edil Cris-Ferrari F430 GT2; +10,426s) belegten die Podestplätze der beiden Superstars GT Sprint-Läufen in Valencia.

In der Punktewertung liegen weiterhin Andrea Palma und Massimiliano Mugelli mit nunmehr 72 Zählern voran, gefolgt von Fabio Mancini / Niki Cadei (49) sowie Giacomo Barri (36), Glauco Solieri (Edil Cris-Ferrari F430 GT2; 35), Matteo Cressoni (35) und Michael Dalle Stelle (34). Die dritte Saisonrunde der Serie findet am 21./22.05. in Portimao statt.

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