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International GT-Open - Zwischenstand

In der Overall-Punktewertung der International GT-Open-Serie führen nach den Rennen in Imola und Magny-Cours Marco Frezza / Juan Manuel Lopez (Vittoria Competizione-Ferrari F430 GT2) mit 62 Zählern vor Andrea Ceccato / Alvaro Barba (Autorlando-Porsche 997 RSR; 53), Andrea Montermini / Emanuele Moncini (Villorba Corse-Ferrari F458 GT2; 47), Miguel Ramos / Raffaele Giammaria (Edil Cris-Ferrari F430 GT2; 45) sowie den in der GTS-Klasse antretenden Gianluca Roda / Fabio Babini (Autorlando-Porsche 911 GT3 R; 45), Lorenzo Bontempelli / Stefano Gattuso (Kessel Racing-Ferrari F458 GT3; 35) und Stefano Bizzarri / Andrea Rizzoli (AF Corse-Ferrari F458 GT3; 34).

Masters am Sachsenring - ein Highlight

Start Lauf 1Mit dem Doppelmeeting des ADAC-GT-Masters und der FIA-GT1 Weltmeisterschaft am Sachsenring (die Links führen zu den beiden Rennberichten) bekamen die etwa 20.000 Zuschauer in Hohenstein-Ernsttahl ein sehenswertes Sportwagen-Wochenende präsentiert. Volle Tribünen und mindestens vier spektakuläre Rennen prägten die Veranstaltung. Während das Masters auf der „Nordschleife des Ostens“ schon das 10. Rennen absolvierte, war es für die WM der erste Gastauftritt - allerdings wahrscheinlich der letzte in dieser Form. Denn das schwindende Feld wird im nächsten Jahr für ein geändertes Gesicht der Meisterschaft sorgen. Doch das soll uns nicht den Blick für die statistischen Fakten des Wochenendes - zumindest aus Sicht der nationalen Serie - verstellen:

  • Es waren die laufenden Rennen 57 und 58 des ADAC-GT-Masters. Am Sachsenring selber startete man zum 9. und 10. Male. Unnötig zu erwähnen das mit 34 Startern in Lauf 1 das bislang grösste Feld auf dem Traditionskurs startete.

  • 8 Mercedes starteten den ersten Lauf. Warum nach Kurve 1 nur noch 7 übrig blieben, dürfte jeder am Sachsenring mitbekommen haben. Insgesamt waren 9 Modelle von 8 Herstellern an diesem Wochenende unterwegs.

  • Fangen wir mit den Poles an. Frank Kechele erzielte am Sachsenring seine fünfte Trainingsbestzeit im deutschen Championnat. Es war die 23. Pole eines Lamborghini-Piloten. Nur eine Pole fehlt ihm noch um mit „Polemeister“ Peter Kox gleich zu ziehen. Chistopher Mies errang für Lauf 1 seine dritte Meisterschafts-Trainingsbestzeit. Damit teilten sich mit Reiter Engineering (18) und Abt Sportsline (9) die beiden erfolgreichsten Qualifikationsmannschaften des Masters die Trainingsbestzeiten.

  • Die Qualizeiten von Mies und Kechele waren zwar schnell, allerdings schlug keiner von beiden die Trainingsbestzeit von Luca Ludwig aus dem Vorjahr, der mit einer 1:21,350 weiter die bislang schnellste Qualirunde auf dem Sachsenring zu Buche stehen hat.

  • Zu den Siegern: 11. Sieg für Rekordpilot Christopher Haase, 7. Sieg für Luca Ludwig (Rang 4 in der Liste der erfolgreichsten Piloten der Meisterschaft), 4. Sieg für Christopher Mies. Mit Allan Simonsen kletterte erstmals ein Schwede auf das oberste Podiumstreppchen des Championnats. 9. Sieg für die Äbte. 4. Sieg für Phoenix Racing. Audi

  • Mit den beiden Siegen zog der Audi R8 LMS GT3 mit nun 14 Erfolgen entgültig am (alten) Lamborghini Gallardo GT3 als erfolgreichstes Modell des Masters vorbei. Da vom Lambo allerdings mittlerweile drei Modelle existieren, gilt es für Audi nun insgesamt 18 Siege der Lamborghinis zu schlagen.

  • Mit insgesamt fünf Podien vom Wochenende war Audi auch sehr erfolgreich (Lauf 2: vier Audi unter den besten 4) und robbte sich in der Wertung der meisten Podiumsplätze mit dem Audi R8 LMS GT3 (38 Podien) nun auf Schlagdistanz an den Lamborghini Gallardo GT3 (40) heran. In der Teamwertung der Podiumsstatistik zogen die Äbte (24) nun an Callaway Competition (22) vorbei auf Rang 2 – hinter Reiter (36)

  • Christopher Haase erzielte sein 18.tes Podium, Luca Ludwig sein 15.tes (=Rang 5) und Christopher Mies sein 13.tes (=Rang 6).

Farnbacher feiert ersten Ferrari-Sieg in der VLN

vln_3_ferrari.jpgPremiere in der Langstreckenmeisterschaft: Das Hankook-Team Farnbacher errang beim dritten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring den ersten Ferrari-Sieg in der 35-jährigen Geschichte der Serie. Bei der 42. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy - dem ersten von zwei 6-Stunden-Rennen der Saison - überquerten Marco Seefried (Wemding) und Jamie Melo Junior (Brasilien) nach 40 Runden als Sieger die Ziellinie. „Das ist einfach nur geil“, freute sich Teamchef Horst Farnbacher, der es sich nicht nehmen ließ, gemeinsam mit seinen Fahrern den Erfolg auf dem Podium zu feiern. Der Vorsprung auf die zweitplatzierten Marc Lieb (Ludwigsburg), Timo Bernhard (Dittweiler) und Arno Klasen (Karlshausen) im Porsche 911 GT3 RSR von Manthey-Racing betrug nach 974,76 Kilometern Renndistanz hauchdünne 0,814 Sekunden. Platz drei ging an Jörg Müller (Monaco), Augusto Farfus (Brasilien) und Pedro Lamy (Portugal) im BMW M3 GT. Die BMW-Werksmannschaft beendete, nach dem Sieg beim Saisonauftakt und Platz drei beim letzten Lauf, alle Rennen, welche das Team zur Vorbereitung auf das ADAC Zurich 24h-Rennen fuhr, auf dem Podium. Das Teilnehmerfeld der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring präsentierte sich ausgeglichener denn je. Fahrzeuge aus sechs unterschiedlichen Fahrzeugklassen stellten die Top-10-Positionen.

vln_3_start.jpgNach dem Zeittraining am Samstagmorgen lagen zwölf der 192 gestarteten Teams innerhalb von zehn Sekunden, allen voran Alexander Roloff (Berlin), Thomas Jäger (München) und Roland Rehfeld (Blankenfelde) im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von ROWE-Racing mit einer Rundenzeit von 8:14,961 Minuten. Im Rennen wurde die Spitzengruppe dann frühzeitig und unfreiwillig durcheinander gewürfelt. Die Rennleitung bestrafte insgesamt 20 Fahrzeuge aufgrund von Missachtung von Flaggensignalen; darunter auch die ersten zehn des Gesamtklassements. „Wir haben besonders hart durchgegriffen, um das Fehlverhalten deutlich ahnden“, so Rennleiter Peter Bröcher (Olpe). BMW-Werksfahrer Jörg Müller räumte ein: „Es liegt uns allen fern, die Helfer an der Strecke in Gefahr zu bringen. Ich fuhr am Ende der Schlange der ersten zehn Fahrzeuge. Wir haben alle die Geschwindigkeit reduziert - aber nicht deutlich genug. Das tut mir leid, die Strafe war okay.“ Neben den Top-Fahrzeugen waren auch zehn weitere Fahrzeuge unterschiedlicher Klassen betroffen. Im Kampf um den Tagessieg bedeutete dies eine Vorentscheidung. „Wir hatten keine Ahnung, dass wir auf Siegkurs lagen, denn auch bei uns lief nicht alles optimal“, sagte Seefried nach dem Rennen. „Dass es am Ende zum Sieg gereicht hat, war auch Glück - aber das gehört im Motorsport nun mal auch dazu.“ Für Melo war es der erste Sieg in seinem zweiten Rennen auf der Nürburgring Nordschleife. Entsprechend groß war die Freude des Brasilianers: „Perfekt - das hätte ich mir nicht träumen lassen.“ Nach einer fulminanten Aufholjagd war der geschlagene Lieb dennoch zufrieden: „Ich konnte zu dem Ferrari aufschließen, vorbei kam ich jedoch nicht. Mein Team hat einen guten Job gemacht. Auch wenn heute nicht alles hundertprozentig rund lief, sind wir bereit für das 24-Stunden-Rennen.“ Den Vergleich, den Manthey-Racing mit dem Einsatz des RSR aus der Saison 2009 anstelle des angestammten 911 GT3 R zog, kommentierte Lieb wie folgt: „Der GT3-Wagen hat etwas mehr Leistung, der RSR mehr Abtrieb.“

vln_3_bmw.jpgDurch das harte Durchgreifen der Rennleitung sammelten die späteren Sieger der Porsche-Cup-Klasse, Kai Riemer (Leipzig) und Rodney Forbes (Australien), Führungskilometer. In den letzten 90 Minuten konnten sie das Tempo der Spitze aber nicht mehr mitgehen. „Die Servolenkung ist ausgefallen“, so Riemer. „Das war dann eine verdammt harte Schlussphase. Als wir plötzlich in Führung lagen, das war schon toll. Die Konkurrenz ist ohne Zweifel stark, aber wir können - wenn alles stimmt - in Podiumsnähe fahren.“ Hinter dem Spitzentrio fuhren die beiden SLS AMG GT3 von ROWE- und Mamerow-Racing auf die Positionen vier und fünf. Der Golf24 von Volkswagen Motorsport beendete das Rennen auf Platz sechs vor dem schnellsten BMW Z4 GT3 des Need for Speed Teams Schubert, dem Haribo-Porsche und dem Lexus LF-A von Gazoo-Racing aus Japan.

Dieser Bericht stammt von der Homepage der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring.

International GT-Open - Magny-Cours - Ergebnis Lauf 2

Die Podiumsränge beim zweiten GT-Open-Rennen in Magny-Cours holten Marco Frezza / Juan Manuel Lopez (Vittoria Competizione-Ferrari F430 GT2), Miguel Ramos / Raffaele Giammaria (Edil Cris-Ferrari F430 GT2; +5,635s) und Andrea Ceccato / Alvaro Barba (Autorlando-Porsche 997 RSR; +7,110s). Die Vortages-Sieger Andrea Montermini / Emanuele Moncini (Villorba Corse-Ferrari F458 GT2; +7,559s) wurden Vierte. Bestplatzierte Mannschaft aus der GTS-Kategorie waren Gianluca Roda / Fabio Babini (Autorlando-Porsche 911 GT3 R) als Gesamt-Sechste.

British GT - Snetterton - Ergebnis

United Autosports-Audi R8 LMSDas zwei-Stunden-Rennen der Britischen GT-Meisterschaft in Snetterton brachte einen Sieg von Michael Guasch / Matt Bell (United Autosports-Audi R8 LMS) vor den Ferrari-Crews Jim Geddie / Glynn Geddie (CRS-F430 Scuderia; +2,946s) und Hector Lester / Allan Simonsen (Rosso Verde-F430 Scuderia; +14,761s). Vierte wurden David Jones / Godfrey Jones (Preci Spark-Mercedes SLS; +19,518s) gefolgt vom zweiten United Autosports-Audi mit John Bintcliffe / Jay Palmer (+1:11,666). Die Podiumplätze der GT4-Kategorie belegten Peter Belshaw / Marcus Clutton (ABG Motorsport-KTM X-Bow) sowie die Werks-Lotus Evora-Besatzungen Leyton Clarke / Freddy Nordstrom und Ollie Jackson / Jack Drinkall.

Die Spitze der GT3-Punktetabelle haben Guasch / Bell mit nunmehr 70 Zählern übernommen, dahinter rangieren die Gebrüder Jones (je 46), Vater und Sohn Geddie (je 41) sowie Lester / Simonsen (40,5). Nächste Station der British GT wird Mitte Juni Brands Hatch sein.

Französische GT - Dijon - Ergebnisse

Bei den Läufen der Französischen GT-Meisterschaft in Dijon setzen sich die Favoriten durch: Das erste Rennen gewannen Stephane Ortelli / David Hallyday (Team Audi France-Audi R8 LMS) vor den Porsche-Besatzungen Patrick Bornhauser / Laurent Groppi (Larbre Competition- 911 GT3 R; +0,393s) und Anthony Beltoise / Laurent Pasquali (Pro GT by Almeras-Porsche 911 GT3 R; +22,529s).

In Lauf 2 waren Renaud Derlot / Gerard Tonelli (Graff Racing-Mercedes SLS) vor Olivier Pla / Gabriel Balthazard (Sofrev ASP-Ferrari F458 GT; +6,397s), Beltoise / Pasquali (+13,538s), Ortelli / Hallyday (+21,568s) und Bornhauser / Groppi (+22,053s) erfolgreich.

International GT-Open - Magny-Cours - Ergebnis Lauf 1

Villorba Corse-Ferrari F458 GT2Beim Samstags-Lauf der GT-Open-Serie in Magny-Cours siegten Andrea Montermini / Emanuele Moncini (Villorba Corse-Ferrari F458 GT2; Bild) nach 36 Runden vor Ralph Firman / Ange Barde (Luxury Racing-Ferrari F458 GT2; +6,868s) und Andrea Ceccato / Alvaro Barba (Autorlando-Porsche 997 RSR; +40,991s).

Die GTS-Klassenwertung gewannen Lorenzo Bontempelli / Stefano Gattuso (Kessel Racing-Ferrari F458 GT3; +45,902s) als Gesamt-Vierte vor Stefano Bizzarri / Andrea Rizzoli (AF Corse-Ferrari F458 GT3; +46,711s / 5.) sowie Gianluca Roda / Fabio Babini (Autorlando-Porsche 911 GT3 R; 9.).

V de V - Punktestände der Endurance-Serien

Nach den Veranstaltungen in Jarama und Le Mans sehen die Wertungen der drei Langstrecken-Serien der VdeV wie folgt aus: Endurance Proto:

1. Bruno Bazaud (Top Loc-Norma M20FC; 42) – 2. Philippe Mondolot / David Zollinger (Palmyr-Norma M20F; 31) – 4. Damien Delafosse (IRS-Wolf GB08; 27) – 5. Richard Mori / Jose Ibanez (IRS-Wolf GB08; 26) – 7. Ander Vilarino (Top Loc-Norma M20FC; 25) und Olivier Porta (IRS-Wolf GB08; 25).

Endurance GT/Tourisme: 1. Eric Mouez / David Loger (Nourry Competition-Porsche 997 Cup S; 57) – 3. Pascal Gibon / Christophe Bourret (IMSA Performance-Porsche 997 RSR, 48) und Raymond Narac / Anthony Pons (IMSA Performance-Porsche 997 RSR; 48) – 7. Jean-Paul Pagny / Thierry Perrier / Jean-Bernard Bouvet (Visiom-Ferrari F430; 40) – 10. Bernard Moreau / Miguel Langin (Polybaie-Porsche 996 RSR; 36).

Historic Endurance: 1. Bernard Moreau / Miguel Langin (Polybaie-Porsche 911 3,0 RSR; 65 / 1. GT) – 3. Gerard Besson / Marc Peccolo (Locaban-Alpine M63B; 42) und Eric Vincenot / Jean-Marc Bachelier (Perspective Automobiles-Ford GT40; 42) – 7. Sebastien Morales (Cogemo-Porsche 911; 36 / 2. GT) – 8. Pierre Nicolet / Jacques Nicolet (Oak Racing-Chevron B16, 35).

FIA-GT3: BMW und Audi erringen Siege

gt3auftakt.jpgWir schulden noch eine kurze Nachbetrachtung zum Saisonauftakt der FIA GT3 Europameisterschaft, welcher vergangene Woche in Portugal über die Bühne gegangen ist. Während das ADAC GT Masters als deutsche Rennsportserie neue Teilnehmerrekorde verbucht, dünnt das Feld der EM ein wenig aus. Nichtsdestotrotz waren für den Start der mittlerweile 6. Saison 28 Fahrzeuge eingeschrieben, ein Viertel der Nennungen gehörten dabei zu den neuen Mercedes SLS AMG GT3.

Im ersten Lauf des Wochenendes nahmen die BMW-Piloten das Podium für sich ein. Nach einem etwas holprigen Rennstart mit viel Feindkontakt in den ersten Kurven und einer kurzen Safety-Car-Phase waren es Edward Sandström und sein Saudi-Arabischer Teamkollege Abdulaziz Al Faisal, die den Z4 GT3 auf die erste Position pilotierten. Hinter dem Duo platzierten sich Csaba Walter und Claudia Hürtgen, die für das Need for Speed Team Schubert damit den Doppelsieg perfekt machten. Das zweite BMW-Team von Faster Racing landete mit Hoevert Vos und Jeroen den Boer auf dem dritten Rang, ehe drei SLS AMG GT3 auf den Plätzen folgten. Angeführt wurde das Trio dabei von Philippe Giauque und Mike Parisy im Graff-Mercedes, die allerdings aufgrund einer Stop-and-Go-Strafe einen fast sicheren zweiten Platz aus den Händen geben mussten.

Eine schnelle, taktische Entscheidung brachte Enzo Ide und Greg Franchi im zweiten Wertungslauf den Sieg ein. Kurz nachdem eine Safety-Car-Phase begann, steuerte Franchi den R8 LMS an die Box, während viele seiner Konkurrenten den Fahrerwechsel erst eine Runde später vollziehen konnten. Rang eins gab Enzo Ide dann bis zum Fallen der karrierten Flagge nicht mehr ab, auch wenn Francesco Castellacci im Ferrari 458 gegen Ende nochmal richtig Druck machte und mit weniger als einer Sekunde Abstand das Ziel durchfuhr. Sein erstes Podium in der Europameisterschaft durte dann auch noch der SLS AMG feiern, Dominik Baumann und Brice Bosi liefen für Heico Motorsport auf Rang drei ein. Nach einem fünften Platz im zweiten Rennen führen Claudia Hürtgen und Csaba Walter nun das Klassement an. Anfang Juni findet in Silverstone die nächste Veranstaltung der GT3-EM statt.

Spanische GT - zweiter Mercedes SLS für Team Sports & You

Luis Silva / Antonio Coimbra (Mercedes SLS AMG GT3; Bild) erzielten für die portugiesische Sports & You-Mannschaft beim Saisonauftakt der Spanischen GT zwei dritte Plätze in der GTS-Kategorie.

Nunmehr hat das Team angekündigt, bei der Ende Mai in Jarama stattfindenden nächsten Runde der Serie einen weiteren Mercedes SLS einzusetzen. Die Fahrerbesatzung für dieses Auto wird erst in den nächsten Tagen bekannt gegeben.

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