Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Sonstige GT (D/A)
Der 18-jährige Finne Matias Salonen steigt zusammen mit dem Team CV Performance Group vom Kartsport direkt in den Unterbau der DTM auf. Salonen wird in der DTM-Trophy einen Mercedes AMG GT4 des Teams CV Performance Group aus Niederzissen pilotieren. Die Mannschaft feierte bereits zahlreiche Erfolge im Kartsport, darunter mehrere deutsche Meistertitel sowie die FIA-Kart-Weltmeisterschaft mit Lorenzo Travisanutto in den Jahren 2018 und 2019.
Salonen freut sich auf die bevorstehende neue Aufgabe: „Ich danke meinem Teamchef Christian Voss für diese Chance und freue mich auf die Zusammenarbeit mit Mercedes-AMG Customer Racing. Der Mercedes AMG GT4 ist ein tolles Auto und die DTM Trophy eine wirklich hochklassige Meisterschaft. Das wird ein spannendes Jahr für mich, in welchem ich mich mit guten Ergebnissen für das Vertrauen bedanken möchte.“
Der 30-jährige Heidelberger Jens Klingmann, seit Jahren Mitglied des BMW Werksfahrerkaders, startete schon im vergangenen Jahr für die Belgische mannschaft im Pro-Am-Cup der SRO-Langstreckenserie. Sein deutscher Teamkollege Jens Liebhauser wechselt nach einer Saison mit GetSpeed Performance und dem Titelgewinn in der AM-Klasse der GT Open in die SRO Serie. Stammpilot und Wagenbesitzer ist der 55 jährige in der Schweiz lebende Karim Ojjeh der seit 2014 auf die Dienste der belgischen Equipe vertraut.
Die italienische 1AIM Villorba Corse Squadra hat nun die Besatzung für das Europäische Le Mans Serie-Engagement mit einem Ligier JS P320 LMP3 in der LMP3 Klasse komplettiert. An der Seite der beiden bereits bekannt gegebenen Piloten Alessandro Bressan und Andreas Laskaratos wird der 24 jährige Italiener Damiano Fioravanti die Crew komplettieren. Fioravanti startete bereits 2019 in der Serie und bestritt dort 6 Rennen an Bord des Oregon Racing Norma LMP3.
Die Fach Auto Tech Mannschaft aus der Schweiz wird 2021 auch im Porsche Carrera Cup Deutschland vertreten sein. Dort will die Mannschaft aus Sattel im Kanton Schwyz, die sich 2020 den vierten Gesamtrang in der Teamwertung sicherte, gleich 3 der neuen Cup-Porsche mit den Piloten Christopher Zöchling, Sandro Kaibach und Christof Langer einsetzen.
Bereits für den Kader im Porsche Mobil1 Supercup bestätigt, steigt der 33 jährige Österreicher Christopher Zöchling auch im Porsche Carrera Cup Deutschland ins Cockpit der Schwyzer. „In gleich 2 Serien mit einer starken Mannschaft zu starten, ist eine optimale Ausgangslage, um maximale Leistungen umzusetzen. Mit jedem gefahrenen Kilometer erfahre ich mehr über das Auto und kann das dann auf der Strecke umsetzen.“
Der Jüngste im Bunde ist Neuling beim Team: 2018 und 2019 fuhr Sandro Kaibach bereits mit der MSG/HRT Motorsport Mannschaft im PCC. Der Bregenzer der 2016 den 3.Rang im Renault Clio Cup Cebntral Europe holte, ist zuversichtlich, sich 2021 gegenüber den vorangegangenen Saisons steigern zu können: „Die Meisterschaft ist einer der stärksten Markenpokale in Europa. Ich bin zwar neu im Team, aber die Arbeit der Mannschaft ist es für mich nicht. In vergangenen Saisons konnte ich sehen, was FACH AUTO TECH als Mannschaft ausmacht und das hat mich schlussendlich überzeugt, ein Teil davon zu werden.“
Erweitert wird der Kader durch Christof Langer. Mit ihm kehrt ein bekannter Fahrer, der bereits 2018 mit den Schwyzern im Porsche Mobil 1 Supercup startete, zurück zum Rennstall von Alex Fach. Auf die Zusammenarbeit mit der Mannschaft freut sich der 54-Jährige: „An die Zeit mit mit dem Team habe ich tolle Erinnerungen. Bei der Auslieferung konnte ich das neue Auto erleben – mich hat es überzeugt.“
Toyota und Subaru haben Mitte der Woche erste Bilder des offiziellen Nachfolgers des Toyota GT 86 vorgestellt. Der Toyota GR 86 soll neben dem Toyota GR Supra und dem Toyota GR Yaris das dritte Modell im Toyota GR-Programm werden.
Damit bekommt der 2012 eingeführte und nach ca 200.000 gebauten Exemplaren nun eingestellte Toyota GT 86 einen Nachfolger. Dieser wird vermutlich ebenfalls in Kooperation mit Subaru gefertigt, die das baugleiche Modell als Subaru BRZ vermarkteten, allerdings nicht so intensiv motorsportlich nutzten wie Toyota. Diese führten sogar einen eigenen Cup an der Nordschleife (im Rahmen der VLN) und im Ralley-Bereich ein, dessen Basisgerät mit ca 45.000€ eines der preiswertesten Markenpokalgeräte im Rundstreckensport des vergangenen Jahrzehnts war und der über ca. 5 Jahre ausgetragen wurde. Auch heute noch sind von den etwa 50 seinerzeit gebauten Fahrzeugen mehrere Modelle aus dieser Zeit in der Nürburgring Langstrecken Serie unterwegs.
Toyota verkündete schon mal im Voraus, dass der neue Toyota GR 86 durch die Verwendung von Leichtbaumaterialien das leichteste Viersitzer-Coupé seiner Klasse werden soll. Dabei soll die Verwindungssteifigkeit des Chassis um 40% gesteigert werden. Die Abmessungen des neuen Toyota GR 86 bleiben im Vergleich zum Toyota GT86 weitgehend identisch.
Der neue Toyota GR 86 soll auch in Europa eingeführt werden. Ob es dabei auch eine motorsportliche Verwendung geben soll wurde noch nicht bekannt gegeben, wäre aber naheliegend
Das Proton Competition Team hat die Piloten für das Europäischen Le Mans Serie Engagement 2021 bekannt gegeben. Stammpilot und Teamchef Christian Ried in wird auf dem Porsche 911 RSR-19 mit der #77 von Porsches WEC- und Werkspilot Gianmaria Bruni und Porsche-Junior Jaxon Evans unterstützt, wobei letzterer auch im FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-Programm von Dempsey-Proton zum Einsatz kommt. Damit bekommt Ried dieses Jahr neue Teamkollegen nachdem der Teamchef in der letzten Saison noch auf die Unterstützung von Michele Beretta und Alessio Picariello vertraut hatte.
Der zweite Europäischen Le Mans Serie Porsche des Teams in der GTE-Am-Klasse wird erneut vom Trio Richard Lietz, Felipe Fernandez Laser und Michael Fassbender pilotiert werden.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Mit gleich 2 BMW Werkspiloten tritt die Oscherslebener Schubert Motorsport Mannschaft 2021 im ADAC GT-Masters an. Das Britisch-Finnische Duo Nick Yelloly und Jesse Krohn teilt sich einen BMW M6-GT3 der deutschen Mannschaft. Die beiden jeweils 30-jährigen Piloten teilen sich nicht nur das Geburtsjahr sondern bringen auch jeweils eine eigene Masters-Erfahrung aus vergangenen Saisons in die Mannschaft von Teamchef Thorsten Schubert ein. Mit dem Duo will Schubert in der Abschiedssaison des BMW M6-GT3 noch einmal alle Register ziehen, bevor 2022 der Wechsel auf den M4-GT3 ansteht.
Der bis 2015 in der Formelszene startende Nick Yelloly war 2017 Vizemeister im Porsche Carrera Cup Deutschland und errang 2018 den Vizemeistertitel im Porsche Mobil1 Supercup ehe 2019 der Wechsel aus der Porsche-Cup-Szene in den BMW-Fahrerkader folgte, der er prompt mit einem Fahrertitel in der chinesischen GT Meisterschaft an Bord eines Fist Team AAI BMW M6-GT3 goutierte. 2020 gelang ihm nicht nur an Bord des ROWE Racing BMW der Sieg beim 24 Stunden Rennen am Nürburgring sondern er absolvierte auch seine ersten Rennen im ADAC GT-Masters an Bord eines der Schubert BMW, bei dem ihm ein Sieg bei der Runde am Red Bull Ring gelang. Yelloly teilte sich bei Schubert das Cockpit mit dem Schweden Hendrik Skoog, absolvierte dabei aber nur 10 der 14 Rennen wegen eines parallellen Programms mt der Walkenhorst-Mannschaft in der Intercontinental GT Challenge.
Jesse Krohn startete in den beiden Saisons 2012 (mit dem Lambda Performance Ford GT) und 2016 (mit Schubert) zuletzt zu einer vollen Saison im GT-Masters. Wegen Gaststarts in 2015 und 2020 – dort als Ersatzmann für den abwesenden Yelloly – wird die Saison 2021 nominell seine Fünfte im ADAC GT-Masters werden. Dem 2014 als BMW-Junior im BMW-Kader aufgenommene Finne errang mit dem Fist Team AAI 2017/18 den GT-Titel in der Asiatischen Le Mans Serie und 2020 mit dem Rahal-Letterman-Lanigan Racing Team den GTLM-Sieg bei den 24h von Daytona. Zuvor hatte er zwischen 2008 und 2011 bereits mehrere Formel- und Tourenwagentitel erringen können. In seiner Masters Bilanz von bislang 30 Einsätzen fehlt noch ein Sieg – seine 2 bislang einzigen Podiumsplätze datieren noch aus seiner Premierensaison 2012 mit dem Ford GT.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Sonstige GT
Wenn die FIA Motorsport Games Ende des Jahres trotz der augenblicklichen Pandemielage in Frankreich wie geplant am 29-31 Oktober am Circuit Paul Ricard in Le Castellet und in und um Marseilles stattfinden sollten, dann wird auch erstmals ein Wettbewerb für eine ACO unterstützte Wagenkategorie stattfinden. Die SRO die im Auftrag der FIA die eigentlich jährlich geplanten Spiele als Promotor ausrichtet, hat Anfang des Jahres nicht nur eine Verdreifachung der Anzahl der Disziplinen (u.a. Rally, Historic, Kart, Drifting, Cross-Car, ...) von 6 auf 18 bekannt gegeben sondern auch erstmals einen Langstrecken-Wettbewerb geplant. Der soll allerdings nicht mit der von der SRO entwickelten GT3 oder GT4-Formel sondern mit LMP3-Fahrzeugen ausgerichtet werden, die ein spezielles Produkt der in Frankreich konkurrierenden ACO-Rennszene sind. Damit wird auch die Prototypenszene mit einem Wettbewerb bedacht.
Das Rennen bei dem die Medallien vergeben werden soll ein 2h-Event mit LMP3-Fahrzeugen sein. Die Besatzungen sollen sich aus je einem Silber- und einem Bronce-Piloten die aus einer gemeinsamen Nation kommen, zusammen setzen. Im Vorfeld werden 3 Trainings mit 2*60 Minuten und einer nur für die Bronce-Fahrer reservierten 30 Min.-Session angesetzt. Das Qualifying findet in einem 15 minütigem Shootout statt.
Anders als die GT3, GT4 oder TCR liegt der Reiz der LMP3 weniger in einem von Markenvielfalt gekennzeichnetem Feld begründet. Die theoretisch als restriktiv begrenztes Herstelleroligopol von nur 4 Herstellern angelegte Klasse wird de Facto von einem Duopol der beiden französischen Marken Onroak-Ligier und Duqueine/Norma beherrscht. Zumindest diese beiden Hersteller liefern sich jedoch Duelle auf Augenhöhe, die mehr von den fahrerischen Qualitäten der Mannschaften als von den nur im Detail unterschiedlichen Auslegungen der Fahrzeuge bestimmt werden.
Da die LMP3 unter anderem mit Meisterschaften in Europa, Amerika, Asien (China & Asiatischen Le Mans Serie) und bald auch Australien verbreitet ist, dürfte es kein grosser Akt sein, hier ein hinreichend international aufgestelltes Feld zusammen zu bekommen. Zumal die Einsatzmannschaften ja auch aus einem anderen Land kommen dürfen und es somit keine Rolle spielt, wenn 50% der Einsatzmannschaften französische oder britische Heimatstandorte haben. Mit den deutschen Mannschaften von Mühlner Motorsport, Rinaldi Racing, Wochenspiegel Team Monschau, Phoenix Racing, Black Falcon, Inter-Europol Competition, dem Frikadelli Racing Team und der österreichischen Wimmer Werk Motorsport-Mannschaft stehen auch im deutschsprachigen Bereich genügend erfahrene LMP3-Mannschaften parat, die sich schon jetzt frühzeitig um die Organisation eines entsprechenden National-Duos für diesen Wettbewerb bemühen könnten.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Porsche hat gestern die kompletten FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-Besatzungen für die beiden GTE-Pro Werkswagen bei den beiden längeren Rennen der WM in Portimao und Le Mans benannt. Im Porsche 911 RSR GTE mit der #91 ergänzt Frédéric Makowiecki (1.v.l) die Stammpiloten Richard Lietz und Gianmaria Bruni. Der Franzose hatte das Aufgebot bereits in den vergangenen drei Jahren bei den 24 Stunden von Le Mans komplettiert. In der #92 wechseln sich der Schweizer Neel Jani (Bild unten: 1.v.l) und der Franzose Kévin Estre (Mitte) mit Michael Christensen (re.) ab. Der Däne hatte 2018 die GTE-Pro-Klasse in Le Mans gemeinsam mit Estre und dem Belgier Laurens Vanthoor gewonnen. Die erfahrenen Trios werden auch den zweiten Saisonlauf am 13. Juni in Portugal gemeinsam bestreiten.
„Für uns ist es enorm wichtig, dass wir in Le Mans zwei Fahrertrios an den Start schicken, die bereits möglichst viele Rennen gemeinsam bestritten haben“, erläutert Alexander Stehlig, der Einsatzleiter FIA FIA Langstrecken Weltmeisterschaft bei der Porsche-Manthey-Mannschaft . Das Zusammenspiel der Piloten auf und abseits der Rennstrecken ist für ihn ein wichtiger Faktor bei der optimalen Vorbereitung der 24 Stunden von Le Mans. „Das blinde Verständnis untereinander, das Wissen von den Setup-Vorlieben der Kollegen und die reibungslose Zusammenarbeit mit den Ingenieuren sind von ganz zentraler Bedeutung. Beim gemeinsamen Einsatz aller 6 Fahrer beim WEC-Rennen in Portugal erhalten die Abläufe einen weiteren Feinschliff, sodass wir mit einer perfekt eingespielten Crew in Le Mans antreten werden.“
T3 Motorsport weitet sein ADAC GT4 Germany Programm in der Saison 2021 weiter aus und startet mit zwei Audi R8 LMS GT4 in der ranghöchsten deutschen GT4-Serie. Alle 4 Cockpitplätze sind dabei schon belegt und wurden nun heute bekannt gegeben. Auf dem ersten Audi starten der 20 jährige Olper Jan Philipp Springob und der 19 jährige US-Amerikaner John Paul Southern. Den zweiten Audi teilt sich der ebenfalls in die Serie zurückkehrende Oliver Mayer mit seinem 25-jährigen Sohn Lucas.
Damit übernimmt T3 Motorsport gleich 3 Piloten von der Bremotion AMG-Mannschaft, deren letztjähriges ADAC GT4 Germany-Engagement ein Opfer der Corona-Pandemie wurde. Ersatzweise verdingte sich die Crew von Patrick Brenndörfer 2020 in der DTM-Trophy wo man allerdings lediglich einen AMG für Springob einsetzte und logistisch mit der Car Republic-Mannschaft zusammen spannte.
Springob (Bild links) startete schon 2019 mit Bremotion in der ADAC GT4 Germany. „Die ADAC GT4 Germany ist im Hinblick auf die Zukunft die sinnvollste Variante, die man derzeit einschlagen kann – insbesondere mit Blick auf den GT3-Sport. Mit T3 Motorsport habe ich mich für ein Team entschieden, das auch im ADAC GT-Masters startet. Somit kann ich mich ideal auf die GT3 vorbereiten. Ich lerne beispielsweise die Abläufe, was den nächsten Schritt um einiges einfacher macht. Es ist auf jeden Fall das Ziel, in diesem Jahr die Junior-Wertung zu gewinnen. In der Gesamtwertung wollen wir in die Top-3 kommen.“
Sein amerikanischer Teamkollege Southern (Bild re.) ist neu in der Serie. Er startete zuletzt in der Trans Am Series und der Formula Regional Americas und konnte zuvor in den Saisons 2013 & 14 insgesamt 6 Karttitel in Nordamerika einfahren. „Es ist meine erste Saison in Übersee. Somit ist alles in Deutschland neu für mich. Aber Racing ist Racing und T3 Motorsport hat ein großartiges Paket für die Saison zusammengestellt. Ich erwarte also nur das Beste.“
Im zweiten Audi von T3 Motorsport sitzt Springobs alter Teamkollege Oliver Mayer, der 2019 die Trophy-Wertung der GT4 Germany gewann. „In meiner Karriere war ich immer schon in ADAC Serien (ADAC GT-Cup, ADAC GT-Masters) unterwegs und fühle mich in diesem Umfeld sehr wohl. In der ADAC GT4 Germany gefällt mir vor allem Kameradschaft im Fahrerlager.“ Oliver Mayer teilt sich das Cockpit mit seinem 25-jährigen Sohn Lukas. Dieser hat schon mit acht Jahren sein erstes Motocross-Rennen absolviert, 2021 bestreitet er nun auch sein erstes Rennen auf vier Rädern. „Lukas hat erst im vergangenen Jahr seine Rennlizenz gemacht. Ich möchte ihn in dieser Saison ein wenig in den Motorsport einarbeiten. Aber darüber hinaus wollen wir natürlich auch gemeinsam Spaß haben.“
Für Teammanager Jens Feucht bietet das aufgestockte Engagement – neben den 2 Audi R8 LMS GT4 setzt man parallel im Masters auch 3 Lamborghini Huracán GT3 evo ein - nur Vorteile: „Mit 2 Fahrzeugen haben wir mehr Daten zur Verfügung, was uns natürlich beim Herausarbeiten der Abstimmung hilft. Die ADAC GT4 Germany ist eine hoch interessante Serie mit spannenden und spektakulären Rennen. Wir hatten 2020 einen starken Einstand und konnten dreimal auf das Podium fahren. Darauf wollen wir nun aufbauen. Wir finden, dass die ADAC GT4 Germany das perfekte Sprungbrett in den GT3-Sport ist. Das gilt vor allem für junge Piloten, die sich noch entwickeln wollen. Die Fahrer waren mit dem just absolcvierten ersten Test in Oschersleben sehr zufrieden. Kurz vor dem offiziellen ADAC-Test werden wir nochmals in Oschersleben unterwegs sein. Dabei wollen wir unsere Performance noch weiter verbessern.“