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Black Falcon versucht Titelverteidigung im BES

Black Falcon wirdstolz buurman engel dieses Jahr seinen Titel im Blancpain GT Serien Endurance Cup mit den Meisterpiloten aus dem Vorjahr verteidigen. Das Mercedes-Trio Maro Engel, Luca Stolz und Yelmer Buurman ist von der Meuspather Mannschaft erneut für die Serie nominiert worden und wir mit dem unter der Startnummer #4 antretenden Mercedes AMG GT3 erneut auf Punktejagd in der SRO-Langstreckenserie gehen. Engel und Stolz treten zudem in der Blancpain GT World Challenge Europe bei deren Sprintrennen an und sind somit von Mercedes und Black Falcon erstmals auf den Gesamttitel der Blancpain GT Serie angesetzt worden. .

Black Falcon´s zweiter Mercedes AMG GT3 startet dieses Jahr im Silver Cup. Hubert Haupt , Abdulaziz Al Faisal und Patrick Assenheimer werden in diesem Jahr auf dem Wagen starten.

MLMC-Champion komplettiert Panis-Barthez-Crew

Der hoogenboom19 jährige Niederländer Leonard Hoogenboom, amtierender Meister des Michelin Le Mans Cup zusammen mit DKR Engineering-Pilot Jens Petersen, steigt in der kommenden Saison in der Europäischen Le Mans Serie in die LMP2-Klasse auf. panisbarthez silverstoneDort wird er den Ligier JS P217 LMP2 der französischen Panis-Barthez Compétition steuern. Hoogenboom wird damit Teamkollege der beiden bereits bestätigten Piloten Timothé Buret und Konstantin Tereschenko an Bord des #24 Ligiers werden. Die französische Mannschaft hatte die Saison 2018 mit dem 6.Platz in der LMP2-Teamwertung abgeschlossen.

racing one besetzt ersten Sitz für die ADAC GT4

Die racingone stalidzaneGT4-Mannschaft von racing one hat den ersten Pilotensitz für die ADAC GT4 Germany in ihrem von Hella Pagid gesponsorten Audi R8 LMS GT4 besetzt. Die erst 16 jährige lettische Pilotin Patricija Stalidzane steigt aus der Kartszene in die GT4 der amtierenden Pro-Am-Meistermannschaft aus der GT4-European Series auf.

Die in München lebende Pilotin saß mit gerade mal 8 Jahren bereits im Kart und konnte 2018 ihre ersten Schritte im Automobilsport im Renault Clio Cup Central Europe wagen. Hier konnte Sie am Red Bull Ring bereits ihre erste Top 10 Platzierung im stark besetzten Starterfeld einfahren.

“Ich bin unglaublich dankbar für diese Chance und kann es kaum erwarten mit racing one das erste Mal ganz offiziell in Oschersleben an den Start zu gehen. In den vergangenen Woche habe ich mich auf diversen Rennstrecken schon mit meinem neuen Fahrzeug vertraut gemacht. Der Audi ist perfekt für mich und ich freue mich auf eine aufregende Saison in der ADAC GT4 Germany ”, so Stalidzane am vergangenen Mittwoch beim Test auf dem Nürburgring.

Dragonspeed mit James Allen in der ELMS

Die JamesAllenDaytonaPoleamerikanische FIA Langstrecken Weltmeisterschafts- und ELMS-Mannschaft DragonSpeed hat den Australier James Allen als dritten Piloten des Oreca 07-Gibson in der Europäischen Le Mans Serie 2019 berufen. Allen wird an der Seite der beiden Stammpiloten Henrik Hedman und Ben Hanley den Oreca bewegen und ersetzt damit den zum Schweizer Cool Racing Team abgewanderten Nicolas Lapierre.

Der 22-jährige Allen, der für die amerikanische Mannschaft bei den 24h Daytona diesen Jahres schon die Pole-Position in der LMP2-Klasse erzielte, soll zudem auch im BR Engineering LMP1 der Mannschaft bei der WEC-Runde in Spa-Francorchamps ins Steuer greifen. Zudem ist er als Entwiclklungsfahrer im Indycar-Programm von Dragonspeed vorgesehen.

Allen bestritt schon 2017 die Europäischen Le Mans Serie im Graff Racing-Team , wobei ihm 2 Siege zusammen mit Gustavo Yacaman und Richard Bradley bei den beiden letzten Runden in Spa-Francorchamps und Portimao gelangen. Der LMP1 des Teams kennt er bereits von Gastauftritten in den FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-Runden in Fuji und Shanghai 2018.

Jenson Team Rocket RJN-Crew komplett

Schon inrjnnsxhttt Sebring hatte Philipp Frommenwiler uns über sein Engagement im Blancpain GT Serien Endurance Cup an Bord des neuen Honda GT3 Einsatzteams Jenson Team Rocket RJN in Kenntnis gesetzt (wir berichteten). Nun stehen auch die Teamkollegen des Schweizers fest: im Kampf um den Silver Cup werden Struan Moore und Matt McMurry den Thurgauer untersützen.

Moore war schon 2018 mit RJN-Motorsport an Bord eines der Nissan GT-R Nismo GT3 die Blancpain GT Serien Endurance Cup unterwegs und belegte mit seinen Teamkollegen Rang 6 der Silver-Wertung. Der 21 jährige Amerikaner Matt McMurry war zuletzt eher in der ACO-Szene unterwegs und steuerte unter anderem einen LMP2 des Algarve Pro-Teams inder Europäischen Le Mans Serie und der Asiatischen Le Mans Serie. 2014 debütierte er als 16-jähriger und bislang jüngster Pilot bei den 24 Stunden Rennen von Le Mans.

Den Honda NSX GT3 kennt Frommenwiler bereits: 2018 startete er im ADAC GT-Masters bei einem Einsatz mit dem Schubert Motorsport-Team mit dem GT3-Boliden. Für das Jenson Team Rocket RJN pilotiert Frommenwiler die neueste Evolutionsstufe des NSX. Der erste Lauf des Endurance Cup steht in Monza am 14.April an.

RN-Vision GT4 siegt beim Auftakt der NES 500

Für neshock startMarius Zug und Gabriele Piana war der Einsatz bei der DMV NES 500 ein voller Erfolg. Souverän sicherten sich die beiden BMW M4-GT4-Piloten der RN Vision STS-Mannschaft den Gesamtsieg auf dem Hockenheimring. Dahinter setzte sich das Trio Hartmann / Hendrikx / Paul im T3-Motorsport Audi RS3 LMS-TCR gegenüber Kry/Mühlenz im VW Scirocco Cup S der Konrad-Motorsport-Truppe durch.

Womöglich wäre es für die von der Pole gestarteten Marius Zug und Gabriele Piana eine Spur enger geworden. Denn von den Rundenzeiten her schienen die amtierenden Meister Christian Ladurner und Sebastian Sommer im Green-Lion Seat Leon Cup R am ehesten dazu imstande, dem M4 Paroli bieten zu können. Zumal die Siegesfahrt nicht ohne Probleme verlief. Ein Plattfuß zwang das RN Vision STS nach etwas über einer Stunde Renndauer zu einem vierten Boxenhalt. Das kostete eine ganze Runde, doch zu diesem Zeitpunkt waren die Titelverteidiger schon nicht mehr dabei. Vermutlich ein Getriebeschaden hatte den Seat Leon CupRacer bereits nach 17 Runden aus dem Rennen geworfen. Zwar brachte der zusätzliche Stopp zwischendurch etwas Spannung, doch am Ende siegte das deutsch-italienische Duo mit einer Runde Vorsprung und bescherte ihrer Mönchengladbacher Mannschaft damit den ersten Gesamtsieg in der Serie. Für den 16-jährigen Kart-Aufsteiger Marius Zug markierte der Sieg gleich den ersten Erfolg beim ersten Rennen im GT4.

Der zweite Gesamtrang ging an das neu gegründete T3 Motorsport Team, welches für die Piloten Rick Hartmann, Tim Hendrikx und Maximilian Paul einen Audi RS3 LMS TCR einsetzte. Vor allem Maximilian Paul zeigte, dass er mit den Vorjahresmeistern mithalten kann.

Gesamtrang 3 neshock rnvisionbedeutete gleichzeitig den Sieg in der bärenstark besetzten und heißumkämpften NES 7. Hier setzten sich am Ende Niklas Kry und Thomas Mühlenz im neu aufgebauten VW Scirocco Cup S durch. Dabei ließen es die späteren Klassensieger zu Beginn etwas verhaltener angehen und dem RN Vision STS Porsche Cayman GT4 mit den dem schnellen Youngster-Trio Trio Kaj Schubert (DK), Constantin Gordon (D)und Adam Vincze (H) sowie Mierschke/Schopper in einem weiteren Scirocco den Vortritt. Die ersten Fünf der Klasse lagen zu Beginn des Rennens innerhalb von 15s. Nach und nach trennte sich die Spreu vom Weizen. Am Ende blieben der Konrad-Scirocco und der Cayman mit den Piloten Vincze/Schubert/Gordon übrig. Je nach Boxenhalt ging es dabei hin und her, teilweise auch dich hintereinander auf der Strecke. Zum Schluss setzte sich der Scirocco mit einer Runde Vorsprung durch.

Kry, belegte neben seinen Klassensieg gemeinsam mit Welf Hermann auf einem weiteren VW Scirocco noch Rang drei in der NES 7 und Gesamtrang 5 .

24 von 35 gestarteten Autos kamen in Wertung der Serie ins Ziel. Die nächste Runde findet am 19 Mai mit einem 3h-Rennen in Oschersleben statt.

Zakspeed gibt zwei Piloten für das GT Masters bekannt

Jimmy Eriksson und Kelvin Snoeks werden in diesem Jahr für das Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing im ADAC GT Masters an den Start gehen. Ob sich die beiden das Cockpit eines der zwei Mercedes-AMG GT3 teilen, steht zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht fest.
Der Sieger der deutschen Formel 3 Meisterschaft des Jahres 2012, Jimmy Eriksson, war auch in der GP2 und GP3 erfolgreich. Im vergangenen Jahr pilotierte er einen der beiden Lamborghini Huracán GT3 des Teams Rosberg GT im ADAC GT Masters. Allerdings ist auch der Mercedes-AMG GT3 nicht neu für den Schweden. 2017 pilotierte er den Sportwagen aus Affalterbach bereits in der Blancpain GT Series.

„Ich freue mich wirklich sehr, gemeinsam mit Zakspeed dieses Jahr im ADAC GT Masters zu starten. Letztes Jahr hatte ich mein Debüt in der Serie und weiß, wie stark die Konkurrenz ist. Zakspeed ist ein sehr erfolgreiches Team. Beim Test auf dem Hockenheimring kamen wir gleich super miteinander klar“, erzählt Eriksson.

Kelvin Snoeks war zuletzt 2016 im GT Masters aktiv, ebenfalls mit einem Lamborghini Huracán GT3. In den letzten beiden Jahren war er in der Lamborghini Super Trofeo engagiert. „Ich freue mich sehr, in diesem Jahr für das Team starten zu können. Zakspeed ist ein legendäres Rennteam mit wahnsinnig viel Erfahrung.“

Und auch das Team selbst ist nach den intensiven Vorbereitungen im Winter voller Vorfreude. Peter Zakowski erklärt: „Wenn sich die Winterpause dem Ende neigt, kann die neue Saison eigentlich nicht mehr schnell genug losgehen. Wir freuen uns sehr, auch in diesem Jahr wieder mit unserem Partner, der BKK Mobil Oil und zwei Mercedes-AMG GT3 im GT Masters antreten zu können.“

Team I.S.R. setzt auf Kontinuität im GT Masters

2019 wird die zweite Saison des tschechischen Team I.S.R. im ADAC GT Masters. In der Premierensaison 2018 zeigte die Mannschaft von Teambesitzer Igor Salaquarda eine auf Anhieb starke Leistung. Auf dem Nürburgring gelang sogar der erste Sieg. Deshalb ist die vom Teamchef ausgegebene Losung: „Wir wollen 2019 regelmäßig um Podestplätze kämpfen.“
Team ISR Audi 2019Bei den beiden Piloten setzt man auf Kontinuität. Wie bereits im Vorjahr werden sich Filip Salaquarda, Sohn des Teamchefs sowie Routinier und Audi-Sport-Fahrer Frank Stippler am Lenkrad des Audi R8 LMS abwechseln.

„Das ADAC GT Masters ist eine der besten GT-Rennserien. Die Organisation ist Top und die Teams und Fahrer Spitze. Daher freuen wir uns auf unser zweites Jahr in der Serie“, so Igor Salaquarda. „Wir kennen jetzt die Strecken viel besser und das wollen wir nutzen. Das Ziel sind möglichst viele Podestplätze.“

Frank Stippler, der 2018 am Sonntag auf dem Nürburgring auch die Pole-Position eroberte, sagt: „Wir werden unser Bestes geben und wollen auf der im vergangenen Jahr erarbeiteten Basis aufbauen. Es ist gut, dass wir in der gleichen Konstellation weitermachen.“

Das Team I.S.R. hat sich bereits im Vorfeld in Barcelona mit der neuen Evo-Variante des Audi R8 LMS vertraut gemacht.

Zurück in die Zukunft: Barth/Jahn für RWT im GT Masters

RWT Racing wird in der ADAC GT Masters Saison 2019 zurück in die Zukunft starten. Sven Barth und David Jahn traten bereits 2014 für das Team von Gerd Beisel an und siegten dabei im Samstagsrennen am Nürburgring.

RWT setzt seit 2013 auf Sven Barth, während sein alter und neuer Teamkollege David Jahn erstmals seit der Saison 2016 wieder dabei ist. Damals war er für das KÜS Team75 Bernhard im Porsche 911 GT3 R unterwegs und wurde Vizemeister. Insgesamt 5 Siege stehen bei ihm bisher zu Buche.

„Wir freuen uns über die Verpflichtung von David Jahn“, sagt Teamchef Gerd Beisel. „Wir sehen dem Saisonstart positiv entgegen und freuen uns, dass wir weiter auf die Unterstützung unserer Sponsoren bauen können.“

Sven Barth erinnert sich gerne an die Saison mit David Jahn zurück. „Das war ein sehr glückliches Gefühl, als uns 2014 der Sieg in der Eifel gelungen ist. Es war bis dato die beste Saison für uns.“

„Das gesamte Team bei RWT Racing ist gut aufgestellt“, ergänzt David Jahn. „Ich habe über die Jahre hinweg nie den Kontakt zu Gerd Beisel verloren. Wir waren immer im Gespräch um die Möglichkeiten für eine erneute Zusammenarbeit zu prüfen. Die Meisterschaft hat sich verändert und der Wettbewerb ist härter geworden. Wir sind zwei gute Fahrer in einem Auto, das das Potenzial für respektable Resultate hat.“

Ferrari siegt bei den California 8 Hours

Die California 8 Hours 2019, (der Link führt zum Kurzbericht auf unseren Seiten) die zweite Runde der Intercontinental GT Challenge 2019, sind mit dem ersten Ferrari-Sieg in einem Lauf der seit 3 Jahren ausgetragenen GT3-Hersteller-Meisterschaft der SRO zu Ende gegangen. Beim Rennen auf dem kalifornischen Laguna Seca Raceway querte der Hub Auto Corse Ferrari F488 GT3 des Trios Miguel Molina, Nick Foster und Tim Slade nach der neuen Rekorddistanz von 327 Runden das Gelbphasen-freie Rennen als erstes Fahrzeug.

Nur 12 ½ s hinter dem Ferrari der Taiwanesischen Mannschaft sicherte sich der Mercedes AMG GT3 der chinesischen Gruppe M-Mannschaft mit Maximilian Buhk, Maximilian Götz und Raffaele Marciello den zweiten Platz und auch die vorläufige Meisterschaftsführung in der Intercontinental GT Challenge , die man nun nach 2 von 5 Rennen inne hält. Weitere 8s dahinter holte sich der Park Place Motorsports Porsche 991 GT3 R von Mathieu Jaminet, Sven Müller und Romain Dumas den letzten Podiumsplatz.

20 Wagen hatten das Rennen gestartet; 17 beendeten es am Ende in Wertung.

In der nur mit 3 Autos besetzten GT4-Klasse setzte sich der PF Racing Ford Ford Mustang GT4 mit dem Trio Chad McCumbee, Jade Buford und James Pesek gegen den RHC Jorgensen/Strom BMW M4-GT4 und den The Racers Group Porsche Cayman durch. Als einziger startender Wagen in der Cup-Klasse beendete der ARC Bratislava Lamborghini Huracán Supertropheo das Rennen auf Gesamtrang 14 hinter den GT3 und noch vor dem GT4-Feld.

Als nächste Runde der Intercontinental GT Challenge findet das 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps in knapp 4 Monaten statt.

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