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Audi Sport Seyffarth R8 Cup verlässt DTM-Paket

DerAudiR8Cup Nring R1 Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup wird auch 2020 fortgesetzt, wird dabei aber nicht mehr im Rahmen der DTM auftreten. Das hat Organisator Rüdiger Seyffarth heute in einem heute veröffentlichten Interview bekannt gemacht „Wir arbeiten mit Hochdruck an den Planungen für unsere dritte Saison 2020, denn wir wollen uns weiter steigern. Außerdem unterstützen wir gerade verschiedene Marketingmaßnahmen unserer Partner. Wir waren Ende Oktober beispielsweise auf der Motor-Show in Warschau, sind seit Mitte November auf einer internen Hausmesse der Aral Forschung in Bochum vertreten und Anfang November waren unsere Fahrzeuge in Portugal schon wieder im Rennstreckeneinsatz. Als nächstes folgt das Audi Zentrum Stuttgart und Ende November steht die Essen Motor Show auf dem Programm.“

Seyffarth widersprach den Gerüchten das sein Audi-Cup in der neu geplanten DTM-Trophy für GT4-Fahrzeuge (wir berichteten) aufgehen könnte. „An diesem Gerücht ist nichts dran. Ich muss sogar zugeben, dass ich über die Verkündung der DTM Trophy selbst überrascht war. Wir vom Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup bleiben im kommenden Jahr eine eigenständige Rennserie, da unser Konzept auch ein anderes ist. Der finale Kalender wird erst auf der Essen Motor Show verkündet. Basierend auf dem Erfolg unserer Rennen beim AudiR8Cup Most R1 3Truck Prix in Most und den guten Erfahrungen in Tschechien möchten wir nun mehr als nur ein Wochenende in diesem Teil Europas absolvieren – zumal Fahrer aus Osteuropa großes Interesse am R8 Cup zeigen. Und auch aus anderen Ländern wie beispielsweise Österreich kommen vermehrt Anfragen. Generell möchten wir internationaler werden, sowohl das Fahrerfeld als auch den Kalender betreffend.“

Laut Seyffarth stehen dabei schon erste Eckpunkte des Kalenders für die mit dem Audi R8 LMS GT4 ausgetragene Markenpokalserie fest: „Wir arbeiten an einem Tourplan für 2020, der ein oder zwei Truck-Rennen, 2 oder 3 Auftritte bei verschiedenen TCR-Serien wie der WTCR, ein Oldtimer-Rennen und ein GT-Wochenende umfasst. Somit wäre bis auf ein Rennwochenende alles fix. Für die letzte noch ausstehende Veranstaltung haben wir aber bereits gute Ideen und stehen auch schon in Verhandlungen.“

AsLMS Vorschau 2019/20 Teil 1 (GT3)

Der aslmsstartburinamSaisonauftakt der Asiatischen Le Mans Serie am kommenden Wochenende (22. bis 24. November) startet in Shanghai / China. Dann folgen die Rennen auf dem neuen 7km-Kurs „The Bend“ / Australien (10. bis 12. Januar), Sepang / Malaysia (14. bis 15. Februar) und Buriram / Thailand (21. bis 23. Februar). 26 Fahrzeuge stehen auf der nun veröffentlichten offiziellen Entry List welche fast deckungsgleich ist mit der Aufstellung welche unser Forumuser Marcel Kothe freundlicherweise bereits vor Tagen im AsLMS Thread veröffentlicht hatte und die somit hilfreich für die Erstellung der hier folgenden Vorberichte war.

Werfen aslms sepang carguywir hier zuerst einen Blick auf die GT3: Die meisten Teilnehmer in dieser Saison stellt die GT-Fraktion mit gleich 9 Fahrzeugen von Aston Martin , BMW, Ferrari und Lamborghini. Wie in der letzten Saison ist leider kein Fahrzeug aus Zuffenhausen genannt welches sich den Wettbewerbern stellt.

Zwei BMW M6-GT3 bringt Astro Veloce Motorsports aus China mit, die mit Jens Klingmann in einem der Autos den einzigen deutschen Piloten in der Klasse an den Start bringen und einen BMW M6 GT3 das FIST - Team AAI, das ebenfalls aus China kommt. Aus Japan kommt der Titelverteidiger Car Guy mit ihrem Ferrari 488 GT3. jloc supergt3 weitere Ferrari kommen von den Mannschaften von HubAuto Corsa (Die Mannschaft aus Taiwan baut unter anderem auf Werkspilot Davide Rigon zur Unterstützung) Spirit Of Race (= AF Corse / Schweiz/Italien – unter anderem mit Werkspilot Alessandro Pierguidi) und T2 Motorsports (Indonesien).

Die bestens bekannte JLOC Mannschaft setzt natürlich einen Lamborghini Huracán GT3 evo ein. D'Station Racing, auch aus Japan, haben einen der neuen Aston Martin Vantage GT3 genannt. Neben 2 Piloten aus Japan (Satoshi Hoshino und Tomonobu Fuji) wird auch der Aston Martin Werksfahrer Ross Gunn ins Lenkrad greifen.

4.Macau-Sieg für Mercedes

Raffaele Marciellomacaugp gruppem rowe ist beim FIA GT World Cup in Macau ein Start-Zielsieg im Hauptrennen gelungen. Der italienische Pilot in Diensten des aus Hong Kong stammenden Gruppe M Motorsport Teams setzte sich mit seinem Mercedes AMG GT3 im 18 Runden langen Hauptlauf am Sonntag gegen die beiden ROWE Racing-Piloten Laurents Vanthoor und Earl Bamber mit 3,8 bzw. 4,7s Vorsprung durch . Die beiden Porsche 991 GT3 R -Piloten waren die einzigsten im 17 Wagen starken Feld die das Tempo des 31-jährigen Italieners mitgehen konnten, allerdings fanden beide auf dem engen kurvigen 6,1 km langen Kurs keinen Weg vorbei am Mercedespiloten der damit den zweiten Start-Ziel-Sieg in Folge an diesem Wochenende feiern konnte.

18 s hinter dem drittplazierten Bamber kam Vorjahressieger Augusto Farfus im Schnitzer Motorsport BMW M6-GT3 vor Christopher Haase im Phoenix Racing Audi und Eduardo Mortara im Craft Bamboo Racing Mercedes AMG GT3 ins Ziel. Am Ende konnten 13 der 17 Starter das Rennen beenden.

Beim aktuell 66.ten Macau Grand Prix wurde zum 12.Male ein GT-Rennen ausgetragen, wobei dank des Sieges von Marciello nun Audi und Mercedes je 4 Siege notieren. Erst seit 2015 hat der Event den FIA-GT-Cup Status, wobei seitdem Mercedes nun 3 und Audi und BMW je einen Sieg verzeichneten. Davon gingen 3 Siege an Audi, 2 an Lamborghini und je einer an Porsche und Mercedes.

Creventic Kalender 2020 ohne Anneau du Rhin

Die 24 Stunden-Serie hat ihren vor kurzem bekannt gegebenen provisorischen Kalender der Europäischen Teilserie 2020 noch einmal abgeändert. Die beiden Änderungen betreffen 2 der 3 für die deutschen Teilnehmer und Fans relevanten Termine.

Während der Termin der 12h von Spa-Francorchamps mit dem ersten und zweiten Mai bestehen bleibt, sind die 12 des Elsass auf dem Anneu du Rhin erwartungsgemäss abgesagt worden. Die zum Le Mans Wochenende auf dem französischen Clubkurs geplante Runde wird nun durch ein 12h Rennen auf dem Circuit Paul Ricard am 11-12 Juli ersetzt. Auf dem Kurs an der französischen Riviera hatte die Creventic Serie bereits von 2015-2017 ein bei den Teilnehmern relativ beliebtes 24h-Rennen veranstaltet.

Die zweite Terminänderung betrifft offensichtlich die Runde am Nürburgring die ursprünglich am nun vom französischen Event belegten 11.Juli parallel zur 5. VLN-Runde abgehalten werden sollte. Dieser Event wird nun lediglich als „TBA“-Termin geführt. Offensichtlich will die Creventic-Organisation nun noch mal mit der VLN in Verhandlungen einsteigen um einen Ausweichtermin parallel zu einer weiteren VLN-Runde zu vereinbaren. Man darf gespannt sein welche Runde dann in den Genuss de Doppelevents kommen wird, der bei den Fans und Aktiven am Ring bereits bei der ersten Verkündigung schon für einiges Aufsehen gesorgt hat.

Endstände Belcar

Nach belcarstartdtmzolderdem Ende der Saison 2019 in der Belcar Endurance Championship blicken wir mal auf die Ergebnisse der einzelnen Klassen.

Zunächst einmal schauen wir auf die Belcar Gesamtwertung die ein anderes Punkteschema aufweist als die Klassenergebnisse, da es hierbei sowohl Punkte für die Gesamtplatzierung der Rennen gibt als auch Zähler für die Platzierung in der einzelnen Klasse wo es im Klassenergebnis noch Streichresultate gibt. Das ganze klingt etwas verwirrend und ist es auch.

In der Gesamtwertung sicherten sich Dylan Derdaele und Nicolas Saelens die für das Team Belgium Racing teilweise mit einem Porsche manchmal aber auch mit einem Lamborghini am Start waren die Meisterschaft mit 216,5 Punkten. In den Klassenergebnissen belegten sie lediglich die Plätze 7 (Belcar 2 mit 53 Punkten) und 3 (Belcar 3 mit 117 Punkten). Den zweiten Gesamtplatz belegten Bert & Stienes Longin sowie Christoff Corten im Krafft Racing Norma mit 200,5 Punkten. Den Titel in der Belcar 1 konnte das Trio gewinnen, allerdings standen hier 147,5 Punkte zu Buche. Den dritten Gesamtplatz sicherten sich Jimmy de Breucker und Yannik Hoogaars im Leipert Motorsport Lamborghini mit 192,5 Punkten. Gleichzeitig konnten sie mit 159 Punkten die Belcar 3 Klasse gewinnen. Ob diese höhere belgische Mathematik so das Gelbe vom Ei ist sei mal dahin gestellt.

Abschließend schauen wir auf das Ergebnis der einzelnen Klassen. Wie schon erwähnt gewannen Bert & Stienes Longin sowie Christoff Corten im Krafft Racing Norma den Titel in der Belcar 1 Klasse. Den Pokal in der Belcar 2 nahmen Nicolas Vandierendonck und Filip Teunkens im EMG Motorsport Porsche in Empfang. Im Gesamtergebnis spielten die beiden aber keine größere Rolle.

Die Meister in der Belcar 3 heißen Jimmy de Breucker und Yannik Hoogaars im Leipert Motorsport Lamborghini. In der Belcar 4 triumphierten Michael Cool und Bart van Samang im Getspeed Mercedes AMG GT4. Allerdings war die Konkurrenz in der Klasse bei zwei permanenten und drei Gaststartern auch sehr überschaubar.

Johnny de Breucker, Luic Janssens und Peter van Delm gewannen im QSR Racing School BMW den Titel in der Belcar 5. Selbiges gelang Guido und Tom Werchx im JJ Motorsport BMW in der Belcar 6. Den Titel in der Norma Benelux Drivers Trophy sicherte sich Tim Joosen.

Team 75 Bernhard benennt ersten GT4-Piloten für 2020

Der A Tauscher GT4 TB 600x017-jährige Nachwuchsfahrer Alexander Tauschner aus Mitterfels steigt aus dem Kartprogramm des Junior Team75 Bernhard in das ADAC GT4 Germany-Programm des KÜS Team 75 Bernhard auf. Dort wird er in der Saison 2020 einen Porsche 718 Cayman GT4 steuern. Tauscher wurde 2019 in der Klasse OK der Deutschen Kart Meisterschaft Fünfter im Gesamtklassement unter 33 Konkurrenten. Sein Saisonhighlight war der Sieg beim Saisonfinale in Ampfing unter sehr schwierigen Bedingungen.

Damit hat die Mannschaft aus dem pfälzischen Bruchmühlbach den ersten Piloten für das Engagement 2020 benannt. In der abgelaufenen Saison hatte man einen Cayman für die Piloten Hendrik Still Kim Berwanger und Horst Hadergasser an den Start gebracht, wobei Still als durchgehender Starter mit 41 erzielten Punkten sich P17 in der Abschlusstabelle erarbeitete.

Black Falcon führt zur Hälfte der 24h CotA

Nach blackfalcon weathertech cota2der Beendigung des ersten 11-stündigen Rennabschnitts der 3. 24h des CotA führt der von Black Falcon eingesetzte Weather Tech Mercedes AMG GT3 von Ben Keating, Jeroen Bleekemolen, Felipe Fraga, und Coper MacNeill mit 278 absolvierten Runden. Das amerikanisch-niederländisch-brasilianische Quartett hat somit eine Runde Vorsprung vor dem #90 Toksport-WRT AMG auf dem Luca Stolz, Hendrik Still, Martin Konrad & Axcil Jeffries ihren Lenkraddienst versehen. Zwar wurde die Mercedes-Crew um Stolz & Co 4 Minuten vor dem drittplazierten Herberth Motorsport Porsche 991 GT3 R von Daniel Allemann, Ralf Bohn, Robert & Alfred Renauer abgewunken, doch da beim Restart am Sonntag um 15 Uhr MEZ zum zweiten, 13h langen Rennabschnitt lediglich die Rundenabstände beibehalten werden, starten das Mercedes- und das in der selben Runde notierte Porscheteam nebeneinander in die 2. Rennhälfte.

Platz 4 hat nach 11 Rennstunden der mit schon 5 Runden Rückstand zurückliegende CP Racing Mercedes AMG GT3 inne, der wie der auf P5 liegende Car-Collection Audi R8 LMS GT3 273 Runden absolviert hat. Dahinter liegen der amerikanische VOLT Racing Porsche und der HB-Racing Ferrari F488 auf den Plätzen 6 und 7. Die Führung in der 991-Klasse hat der Kelly Moss Racing Porsche auf P8 und in der SPX-Klasse der Leipert Motorsport Lamborghini Huracán Supertropheo auf Platz 9 inne. Die Führung in der TCR-Klasse hat zur Rennhälfte der Red Camel Jordan Cupra des Quartetts Ivo Breukers, Steven Liquorish, Jerimy Daniel und Jean-Francois Hevey 2 Runden vor dem Schweizer Autorama-Golf inne. Führender in der GT4-Klasse ist der amerikanische ST Racing BMW M4-GT4.

Der Restart des immerhin noch 25 Wagen starken Feldes findet heute um 15 Uhr MEZ statt und kann auf der Webseite der 24 Stunden-Serie live per Stream und Live-Timing verfolgt werden.

Endstände GT & Prototype Challenge

Die dscspa crev500 R1dritte Saison der GT & Prototype Challenge ist Geschichte. Wir haben für euch die Endstände der einzelnen Klassen einmal aufgearbeitet.

Den Titel in der GT Klasse sicherte sich am Ende John de Wilde im Speedlover Porsche mit 268 Punkten vor Max Weering im Johan Kraan Motorsport Lamborghini mit 243 Zählern. Porsche Pilot Jos Jansen hatte mit 195 Punkten schon deutlichen Rückstand. Insgesamt waren 19 Fahrzeuge in dieser Klasse am Start. Leider einige nur sporadisch.

Max Aschoff sicherte sich die Meisterschaft in der LMP3 Klasse mit dem Ginetta G58 des Teams Edeka Aschoff Racing welches seinem Vater Robert gehört. 110 Punkte standen am Ende zur Buche. Den zweiten Platz erkämpfte sich Laurents Hörr im Ligier LMP3 mit 89 Zählern.

Bei den CN Prototypen hatte das Team Deldiche Racing mit seinen Norma 20FC die Klasse im Griff. Der ehemalige belgische Rad Profi Tom Boonen nahm nach dem Saisonfinale den Meisterpokal in Empfang. Stolze 127 Punkte hatte er sich zusammen gefahren. Seine Teamkollegen Luc de Cock und Tim Joosen beendeten die Saison mit 90 Punkten auf Platz zwei vor Thomas Piessens mit 84 Zählern. Alain Berg gewann mit seinem Radical den Titel in der SR3 Wertung.

AMG gewinnt Qualirennen in Macau

AnmacauQR diesem Wochenende findet in Macau der FIA-GT-World Cup im Rahmen der 66. Ausgabe des traditionellen Macau Grand Prix statt. Das mit einem FIA-Titel für Hersteller bedachte GT-Sprintrennen auf dem 6115m langen Stadtkurs hat in diesem Jahr lediglich ein Feld von nur 17 GT3-Mannschaften angezogen.

Das heutige Qualifying-Rennen über 12 Runden hat Polesetter Raffaele Marciello an Bord des GruppeM Racing Mercedes AMG GT3 gewonnen. Der Italiener in Diensten des aus Hong Kong stammenden Teams querte nach 12 absolvierten Sprintrunden die Ziellinie mit einem Vorsprung von0,8 bzw. 1,5s auf die beiden ROWE Racing Porsche 991 GT3 R-Piloten Earl Bamber und Laurens Vanthoor. Vierter wurde mit 8s Rückstand auf die Spitze der vom Ende des Feldes gestartete Vorjahressieger Augusto Farfus im Schnitzer Motorsport BMW M6-GT3. 12 von 17 gestarteten Wagen schafften es am Ende ins Ziel.

Das Hauptrennen findet am Sonntag um 12.25 Uhr Ortszeit (5.25Uhr MEZ) statt.

R-Motorsport verpflichtet Luca Giotto

Der lucagiotto r Motorsport24-jährige Italiener Luca Ghiotto wechselt 2020 aus der Formel 2 in den GT3-Sport, wo er für R-Motorsport im Aston Martin Vantage AMR GT3 in der GT World Challenge Europe startet. Dort ist Giotto, der seine ersten Langstreckenerfahrungen vor einem Monat in einem LMP1-Ginetta bei den 6h von Fuji sammelte, für Einsätze im Langstreckenbereich vorgesehen.

Nach zwei Saisons im Formel Renault 2.0 Europacup und der Formel Renault 3.5-Meisterschaft stieg Luca 2015 in die GP3 (heute Formel 3) auf. In dieser heißumkämpften Nachwuchsformel, die im Rahmen der Formel-1-Grands Prix ausgetragen wird, gewann er 5 Rennen und wurde Vizemeister hinter dem heutigen Formel-1-Piloten Esteban Ocon. Der nächste Schritt erfolgte mit dem Einstieg in die GP2, die seit zwei Jahren als Formel 2 firmiert und auch Bestandteil des Formel-1-Rahmenprogramms ist. Die Formel-2-Erfolgsbilanz des Italieners bis kurz vor Saisonende 2019 weist bislang insgesamt 5 Siege und 21 Podiumsplatzierungen auf. In diesem Jahr liegt Luca vor dem Formel-2-Finale in Abu Dhabi auf Rang 3 in der Meisterschaftstabelle.

Luca Ghiotto: „ R-Motorsport ist eines der absoluten Topteams im internationalen GT-Sport. Mein umfangreiches Rennprogram in zwei GT3-Rennserien der Spitzenklasse wird eine richtige Herausforderung. Der Wechsel vom Formelsport in ein professionelles GT3-Team wie R-Motorsport ist für mich ein wichtiger Karriereschritt und bietet mir neue Perspektiven für meine Zukunft. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Team und kann es kaum erwarten, in meinem ersten GT3-Langstreckenrennen an den Start zu gehen.“

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