Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Die GT1-Klasse besticht dieses Jahr in Le Mans mit einer Vielfalt an Fahrzeugen: 3 Prodrive-Ferrari F550, 3 Prodrive Aston-Martin DBR9, 2 C6R-Corvettes und eine C5R-Corvette, ein Saleen sowie ein Lamborghini – damit sind 6 Fabrikate von 5 Herstellern am Start – ist dies schon ein vielfältiges Rekordfeld? Es lohnt sich sicher mal, in den Liste der letzten Jahre für diese Klasse nachzuschlagen:
2005 : 4 Fabrikate von 3 Herstellern: 4 Prodrive F550, 1 Ferrari F575, 2 Aston Martin und 2 Corvettes. 2004 : 4 Fabrikate von 3 Herstellern: 5 Ferrari F550, 2 Ferrari F575, 2 Corvettes und ein Pagani Zonda 2003 : 5 Fabrikate von 5 Herstellern: 3 F550, 3 Saleen S7R, 2 Corvette, 2 Viper und ein Pagani Zonda. 2002 : 4 Fabrikate von 4 Herstellern: 4 Viper, 3 Saleen S7R, 2 Corvette und 2 F550 2001 : 3 Fabrikate von 3 Herstellern: 2 Corvette, 3 Saleen S7R und 3 Vipern 2000 : 4 Fabrikate von 4 Herstellern: 7 Viper, 3 Porsche GT2, 2 Corvettes und ein F550
Somit steht fest, daß die Klasse ist vielfältiger denn je besetzt ist – welche Fabrikate am Ende die 24h überstehen und wer die Fronthaube vorn haben wird, werden in drei Wochen 24 aufregende Stunden entscheiden.
Verfasst von Johannes Gauglica am . Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Heute vor 20 Jahren, am 1. Juni 1986, verlor Jo Gartner in Le Mans sein Leben. Er war 33 Jahre alt und stand am Beginn seines zweiten Jahrzehntes als Rennfahrer.
Vom Zeichenbrett hinters Lenkrad: ab 1972 arbeitete Ing. Josef Gartner für Kurt Bergmann. In der unscheinbaren Werkstatt am Stadtrand von Wien entstanden die erfolgreichen Formel-V-Autos der Marke Kaimann, Gartner war einer der Hausdesigner. Es dauerte drei Jahre, bis er selbst sich in einen Super-V setzte und sein erstes Bergrennen bestritt. Dann folgten Schlag auf Schlag einige harte Jahre in Formel V und Formel 3, mit wechselndem Erfolg.
Mit Niki Laudas erstem Rücktritt 1979 begann ein medial ausgeschlachteter Nachfolgekrieg; junge Fahrer wurden auf teilweise unappetitliche Art gegeneinander ausgespielt und vor aller Öffentlichkeit in Interviews und „Vergleichskämpfen“ verheizt. Nach dem Unfalltod von Markus Höttinger Anfang 1980 fuhr Gartner als dessen Nachfolger für Dr. Helmut Marko die Procar-Serie, den wahrscheinlich hochgestochensten Markenpokal aller Zeiten. Heute als Rennsportkoordinator von Red Bull einer der mächtigsten Leute im internationalen Racing, war Dr. Marko damals bereits jemand, mit dem man sich als österreichischer Nachwuchsfahrer besser nicht überwarf. Das Arbeitsverhältnis Marko-Gartner endete vorzeitig, Dr. Marko war später einer der Fürsprecher von Gartners größtem Rivalen um einen Formel-1-Platz: Gerhard Berger.
In drei Saisonen Formel 2 war Gartner nur einmal ein „Vertragspilot“ bei einem Team, und das war ausgerechnet jenes von Arturo Merzario – die Resultate waren mager, man ging bald wieder auseinander. Meist operierte Gartner als eigener Teamchef mit umkonstruierten „Jahreswagen“ - 1981 von Toleman, 1983 von Spirit. In diesem Jahr gab es endlich einen Sieg beim Straßenrennen in Pau. Sein Teamkollege war damals der ebenfalls bereits verstorbene Gentleman-Fahrer „Pierre Chauvet“. Dann kam endlich die Formel 1.
Der Lauda-Nachfolger hieß, wie wir wissen, Lauda und holte sich den WM-Titel 1984. Er gewann auch in Monza; der Grand Prix von Italien war das Cordoba des österreichischen Motorsportes. „We are the Champions“, mit drei Fahrern in den Punkterängen – aber nur zwei in den Punkten. Gartner war bei Osella nicht für die ganze Saison genannt und deshalb nicht punkteberechtigt. Mit dem ätzend langsamen und unzuverlässigen Osella FA1F - um die Kreatur einmal beim Namen zu nennen - verwies er ATS-Fahrer Berger auf Platz 6. Am Ende des Jahres folgte ein Fernduell gegen den vielleicht etwas publicity-bewußteren Berger um Sponsorgelder und einen Drive für 1987; was sich damals hinter den Kulissen abspielte, bezeichnete Gerhard Berger später einmal als „lächerlich“. Gelacht wurde damals aber nicht. Der Rest der Geschichte ist bekannt, für Gartner war die Tür zur Formel 1 zu.
Er sah sich nach Alternativen um: die Sportwagenszene war anfangs nur eine Überbrückung bis zur nächsten F1-Chance, aber für den langjährigen Einzelkämpfer muß es angenehm gewesen sein, sich endlich einmal nicht um die Vorbereitung des Autos kümmern zu müssen und fürs Fahren bezahlt zu werden. Für John Fitzpatrick fuhr er in Le Mans; Teamkollege Guy Edwards erwies sich im Rennen als zu langsam, also teilten Gartner und Veteran David Hobbs sich den Großteil der Renndistanz und wurden Vierte. Ebenfalls mit dem Fitzpatrick-Porsche 956 erreichte er gemeinsam mit Tiff Needell den dritten Platz bei den 1000 Kilometern von Silverstone.
Zuhause in Österreich redete davon allerdings kaum jemand mehr; auch der Sieg bei den 12 Stunden von Sebring 1986 (gemeinsam mit Hans-Joachim Stuck und Teameigentümer Bob Akin) schaffte es nur als Fußnote in die österreichische Presse. Dreimal warf der Porsche in diesem Rennen ein Rad ab, zuletzt eine Runde vor dem Finish.
Danach war die Rede von einem möglichen Werksvertrag bei Porsche für das nächste Jahr, aber zuerst ging es nach Le Mans; dort wartete ein Porsche 962 von Kremer Racing und die Teamkollegen Kunimitsu Takahashi und Sarel van der Merwe. Der Südafrikaner übergab am frühen Sonntagmorgen das Auto an Jo Gartner, dessen tödlicher Unfall kurz nach drei Uhr dann sogar dem österreichischen Rundfunk eine Meldung wert war.
Traurige Ironie: das Unfallauto existiert noch immer bzw. schon wieder - es wurde mit einem neuen Chassis wieder aufgebaut. Für Menschen besteht diese Möglichkeit leider nicht.
Erstes Rennen: gleich ein Podiumsrang – und beim 2. Rennen schon der erste Sieg. Für das Team Zakspeed hat sich der Wiedereinstieg in die FIA-GT nach 8 Jahren (1998 brachte man die beiden Kunden-Porsche GT1 an den Start) voll gelohnt. „Im Winter hatte uns niemand auf der Rechnung“, freute sich Sascha Bert im Ziel. „Und jetzt führen wir in der Meisterschaft! Jarek hat tolle Arbeit geleistet und mit so einem Partner, einem guten Team und den Michelin Reifen können wir sicher noch weitere gute Ergebnisse erreichen.“
Zur Renngeschichte: Kurz nach dem Start musste Janis seine Führungsposition zwar abgeben, konnte sich aber in Runde 14 wieder an die Spitze setzen und schnell eine Lücke zu seinen Verfolgern aufbauen. Janis, der pro Runde etwa eine Sekunde schneller war als seine Verfolger, baute den Vorsprung soweit aus, dass sein Teamkollege Sascha Bert nach dem Boxenstopp wieder als Führender auf die Strecke gehen konnte. Bert konnte den Vorsprung bei 50 Sekunden halten. Janis, der wieder den letzen Stint bei seinem Heimrennen absolvierte, überquerte die Ziellinie mit mehr als einer Minute Vorsprung auf das 2.platzierte Phoenix-Team. Beide Zakspeed-Piloten widmeten ihren Sieg dem verstorbenen Michelin-Chef, Edouard Michelin, der bei einem tragischen Bootsunfall zu Beginn des Wochenendes ums Leben gekommen war. (Mehr Details können wie gehabt im Rennbericht nachgeschlagen werden)
Bert / Janis führen nun mit 18 Punkten vor den Silverstone-Siegern Bartels / Bertolini mit 15 Punkten. Saleen vor Maserati – ein Stand den auch die meisten Fans vor dieser Saison gewiss nicht so erwartet hätten.
Einen turbulenten Rennverlauf und ein umstrittenes Ergebnis gibt es aus Brünn für die Vitaphone-Truppe zu vermelden. Dieses betrifft das Fahrzeug mit der #2. Thomas Biagi geriet hier in seinem ersten Stint zu Rennbeginn mit dem BMS-Aston von Christian Pescatori aneinander, was der #2 einen frühen Rückstand einbrachte. Partner Jamie Davies konnte den Boliden in seinem soliden mittleren Stint (u.a. schnellste Runde des Rennens) wieder in die Regionen der Punkte bringen. Im letzten Durchgang saß wieder Biagi am Steuer, der dann bei einigen Konkurrenten mit harten Manövern auffiel. Zuerst erwischte er die Corvette von Mike Hezemans, die 10 Minuten vor Schluß mit einem Auspuffschaden nach der Kollision mit dem Maserati auf aussichtsreicher Position strandete. Dann musste in der letzten Runde Christophe Bouchut im Lamborghini, um ein ähnliches Schicksal zu vermeiden, seinen 6. Rang freigeben.
Nach dem Rennen bekam der Wagen von Biagi und Davies daher von den Rennkommissaren eine 30s Zeitstrafe und eine Versetzung um 10 Plätze nach hinten ausgesprochen. Ein Protest des Vitaphone Teams gegen diese Entscheidung wurde prompt eingereicht.
Mehr Glück hatten die Teamkollegen Bertolini/Bartels, die mit einem 4. Rang das Podium zwar nur um 0,7s verpassten aber wieder Punkte einfuhren. Mehr Details zum Rennen findet ihr im Rennbericht auf diesen Seiten.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Audi gegen die Pescarolos – das ist die Schlacht die in diesem Jahr an der Sarthe wieder zu erwarten ist. Dabei treten die beiden Gegner aus dem vorigen Jahr unter veränderten technischen Vorzeichen an. Sprach 2005 auf dem Papier alles für die Pescarolos, so hat nun Audi die besseren Karten in der Hand. Der neu entwickelte R10 Tdi hat ganz andere Leistungsvoraussetzungen als der schon im letzten Jahr überalterte, aber dennoch siegreiche, R8. Das immense Drehmoment des Dieselmotors ist sein großer Pluspunkt – könnte aber auch seine Schwachstelle werden. In Sebring hatte das Joest-Team, das nun wieder für den Einsatz verantwortlich zeichnet, offiziell die Mechanik angesichts der gewaltigen Kräfte des Treibsatzes im Griff. Dennoch verlor man den 2. Wagen durch Elektronikprobleme und einer anschließenden Überhitzung des Motors.
Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass ein Dieselwagen in Le Mans antritt. Schon 1949 brachten die Delettrez-Brüder einen derart angetriebenen, wenngleich auch wenig erfolgreichen Wagen an den Start. Doch im Gegensatz zu damals wird nun Audi eine reelle Chance auf den Sieg eingeräumt. Für Tom Kristensen – wieder in der Nr. #7 am Start , wäre es wenn es denn klappen sollte sein 8. Sieg.
Das Team des Le Mans Routiniers Henri Pescarolo (33 Einsätze als Fahrer in Le Mans) hält der konzentrierten Diesel-Kraft aus Ingolstadt seine weiterentwickelten, noch von Courage–Chassis abgeleiteten Boliden entgegen. Es gehen die Gerüchte, dass er eventuell im nächsten Jahr bei der 75. Ausgabe des Rennens als Einsatzteam für den Peugeot-Diesel-Gegenangriff in Frage käme. Bis dahin versucht man, mit der weiterentwickelten Version der 5l-Judd befeuerten Boliden mit dem aktuellen GV5S2-Zehnzylinder und einem französischen Nationalteam mit Rallye-Weltmeister Sebastian Loeb als Zugpferd gegen die Erfolgstruppe von Joest gegenzuhalten.
Beide Teams haben die Saison 2006 erfolgreich begonnen. Audi mit dem Sieg in Sebring und Pescarolo mit dem Triumph bei den ersten beiden LMS-Rennen. Le Mans 2006 dürfte daher im Zeichen dieser beiden Teams stehen.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
News aus dem Web: Die Mannschaft von Infoscourses, einer französischsprachigen Website die bislang eng mit dem ACO liiert war, macht sich nun mit einer eigenen Sportwagen-Website selbstständig. Endurance-info.com ist seit heute die neue URL des Projektes auf der dem frankophonen mächtige Leser Neues zur LMP- und GT-Szene erfahren können. Wir wünschen von dieser Stelle dem Team um Editor Laurent Chaveaux alles Gute für das neue Projekt!
Im Rahmen der „Super Serie FFSA“ wird neben der Französischen GT-Meisterschaft auch der nationale Porsche Carrera Cup ausgetragen, welcher heuer ganz im Zeichen eines Fahrers steht: Anthony Beltoise (kleines Bild rechts oben) ist nicht nur Träger eines im Motorsport wohlklingenden Familiennamens sondern auch ein exzellenter GT-Pilot. Während es in der FFSA-GT in dieser Saison mit Platz 2 in Dijon erst einen nennenswerten Erfolg für ihn gab, läuft es im gut besetzten Französischen Carrera Cup blendend - nach sechs Läufen hält er bei sechs Poles und fünf Siegen. Die beiden Rennen in Dijon (Bild) brachten dem Team Sofrev-ASP zuletzt sogar Doppelsiege durch Beltoise und Morgan Moulin-Traffort. Lediglich in Ledenon hatte drei Wochen zuvor Sebastien Dumez einen Lauf für die Mannschaft von Imsa-Matmut gewinnen können. In der Cup-Gesamtwertung führt Anthony Beltoise mit 108 Zählern überlegen vor Dumez und Moulin-Traffort (je 68 Punkte).
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Yves Courage hat nun die Mannschaften für seine beiden Werks-LC70-Boliden bei den 24h von Le Mans komplettiert. Auf dem ersten Wagen, der #12, werden Alexander Frei, Sam Hancock und Gregor Fisken an Bord gehen. Auf der #13 sind es die beiden Japaner Haruki Kurosawa & Shinji Nakano sowie Jean-Marc Gounon, die an den Start gehen. Für Hancock, der zuletzt 2005 in Istanbul mit dem Jota-Zytek einen LMP1 steuerte (übrigens auch zusammen mit Gregor Fisken) ist es der erste LMP1-Einsatz an der Sarthe:
„Ich bin davon überzeugt, dass die Kombination des LC70 zusammen mit dem Mugen-Motor und den Yokohama-Reifen gut genug für ein Top-10 Ergebnis sind. Alexander und Gregor kenne ich als Teamkollegen sehr gut. Ich bin schon ganz gespannt auf die erste Trainingsession.“
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in Australische GT
Der 4,4 km lange Phillip Island Circuit war Austragungsort der vierten Saisonveranstaltung der Australischen GT. Das Qualifying dominierte der in Melbourne lebende Däne Allan Simonsen (Ferrari F360 GT), dessen Bekanntheitsgrad seit seinen Erfolgen beim Auftakt der FIA-GT3 vor einigen Wochen deutlich gestiegen ist.
Simonsen fuhr dann auch im ersten der drei Sprintrennen souverän und gewann nach zwölf Runden vor Greg Crick (Dodge Viper ACR) und James Koundouris (Porsche 996GT3 Cup). Vorjahresmeister Bryce Washington wurde auf Grund von drei Kilogramm Untergewicht seines Cup-Porsche aus der Wertung ausgeschlossen. Der zweite Lauf fand im Regen statt, was auch das Klassement kräftig durcheinander wirbelte: John Teulan krönte den ersten Einsatz seines neuen Ferrari F430 Challenge mit einem unverhofften Sieg vor Stuart Kostera (Porsche 996 GT3 Cup) und James Koundouris. Die Favoriten Simonsen, Crick und Washington erreichten nur die Ränge 5 bis 7. Das dritte Rennen brachte erneut einen eher überraschenden Sieger: Darcy Russell (Dodge Viper ACR) pflügte aus der letzten Startreihe kommend durch das Feld und hielt Allan Simonsen sicher auf Distanz. David Stevens (Ferrari F430 Challenge) durfte sich bei seinem ersten Antreten im neuen Auto über den verbleibenden Podestplatz freuen.
Im Punkteklassement führt nach vier von acht Veranstaltungen weiter Greg Crick (333 Punkte aus 11 Läufen) vor Washington (280), Koundouris (254), Teulan (216) und Simonsen (200 Punkte aus 6 Starts). Die zweite Saisonhälfte der Australischen GT beginnt Ende Juni auf dem Mallala Raceway.
Michael Bartels und Andrea Bertolini hatten in Silverstone einen Traumstart: erster Sieg im ersten Rennen. Das Vitaphone-Team ist seinem Ziel, sich nach dem Vizetitel im vergangenen Jahr noch weiter zu verbessern, einen Schritt näher gekommen. Allerdings weiss Michael Bartels dass es diese Jahr noch härter werden wird.
„Das Level der Meisterschaft hat sich gesteigert – der Wettbewerb ist härter und die Konkurrenz immer stärker geworden. Die Meisterschaft hat eine neue Dimension erreicht. Wir müssen uns hier bei Pirelli bedanken. Die unglaublich guten Intermediate-Reifen waren in Silverstone der Schlüssel zum Sieg. Am Ende konnten wir uns sogar einen weiteren Reifenwechsel sparen was schließlich den Sieg bedeutete. Ich hatte am Ende das Rennen unter Kontrolle und brauchte nichts mehr zu riskieren. Schade nur, daß der zweite Wagen unseres Teams nicht besser abgeschnitten hat. Sie hatten den selben Speed aber einige kleine Fehler haben am Ende den Erfolg verhindert. “