Das Team Jota-Sport wird seinen Oreca 07 in Vorbereitung der eine Woche später angesetzten WEC-Runde bereits in der ELMS einsetzen. Beim Gaststart werden Jake Dennis, Anthony Davidson und Roberto Gonzalez den Prototypen pilotieren. Für die Jota-Mannschaft ist es ein Comeback, nachdem man zuletzt vor 4 Jahren in der europäischen ACO-Serie angetreten war.
Auf Seiten der GTE-Teams kommen 2 weitere Ferrari-Mannschaften hinzu: zum einen wird das derzeit in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft führende AF-Corse Duo Francois Perrodo und Emanuel Collard dort antreten, die für das gastspiel sich der Dienste von Harrison Newey anstelle des sonst verpflichteten Nicklas Nielsen im #83 Ferrari versichert haben. Daneben startet auch der britische Red River Sport Ferrari mit den Piloten Johnny Mowlem, Charlie Hollings und Bonamy Grimes.
Damit wächst die GTE-Klasse in der ELMS auf rekordverdächtige 12 Wagen an. Insgesamt stehen nun 40 Wagen für das Rennen in der Entryliste.
Verfasst von Frank Bresinski am . Veröffentlicht in BeNeLux-GT
Am 8. August sollten beim Super Prix in Zolder sowohl die Supercar Challenge als auch die GT & Prototype Challenge in ihre neue Saison starten. Auf Grund von Corona musste der Kalender mehrfach geändert und verkürzt werden. Letztendlich soll es 5 Rennwochenenden geben an denen jeweils zwei einstündige Meisterschaftsläufe absolviert werden. Beide Serien werden bei den meisten Rennen in einem gemeinsamen Feld starten und bestehen aus jeweils vier Klassen.
Die GT & Prototype Challenge beherbergt die Super GT Klasse für GT3 und ähnlich Leistungsstarke Fahrzeuge wie Mosler oder Renault RS01, jeweils eine Klasse für LMP3 und CN Prototypen sowie die SR3 Division für Prototypen wie der Radical SR3 oder der Praga R1.
Die Supercar Challenge besteht aus der GT Division für GT4, Cup Fahrzeuge und Silhouetten Tourenwagen. Dazu die Supersport 1 für TCR und Tourenwagen mit einem Leistungsgewicht von mindestens 4,1 KG pro PS und maximal 6 Zylindern, die Supersport 2 für Tourenwagen mit einem Leistungsgewicht von mindestens 4,8 KG pro PS und der Sport Division für Fahrzeuge mit maximal 2,5 Litern Hubraum, 4 Zylindern und mindestens 5,6 KG pro PS.
Der Kalender lautete Anfang dieser Woche wie folgt:
Update: Kurz nach der Veröffentlichung dieser Vorschau wurde der Zolder Super Prix auf Grund von steigenden Corona Zahlen in der Region abgesagt. Der Saisonauftakt findet nun statt dessen am 22+23.08. in Zandvoort statt.
146 Mannschaften in 28 Klassen sind laut der just veröffentlichten Nennliste der Nürburgring Langstrecken Serie für den 4. Lauf der Serie, dem 43. RCM DMV Grenzlandrennen gemeldet. Das sind zwar 9 Wagen weniger als noch beim Samstagslauf des 2. Rennwochenendes der Serie, dem Doppelrennen vor 3 Wochen, aber die Differenz erklärt sich schnell: an diesem Wochenende findet gleichzeitig der Auftakt des ADAC Race Weekends am Lausitzring statt. Damit fehlen eine Reihe von Piloten und Mannschaften. Die Corona-Pandemie und die folgenden Terminverschiebungen und zwangsläufigen -überschneidungen dürften also für die ein oder andere Absage verantwortlich zeichnen.
16 SP9/GT3 - und somit 13 weniger wie noch bei NLS2 - sind im Feld zu finden. Dabei zählen wir je 4 Audi R8 LMS GT3 und BMW M6-GT3 und Porsche 991 GT3 R, 2 Mercedes AMG GT3, den Konrad MotorsportLamborghini Huracán GT3 evo und den racing oneFerrari F488 GT3. Porsche hat für den 4.Lauf nach Beschwerden über die BoP einen 0,6mm grösseren Restriktor zugestanden bekommen. Von daher dürfte die Performance der beiden von Manthey Racing eingesetzten KCMG-Porsche sowie der Wagen von Huber Sport und Frikadelli Racing bei diesem Lauf unter besonderer Beobachtung stehen. Starke Konkurrenz dürften auch wieder die beiden Car-Collection Semi-Werks-Audis mit den Trios Vervisch/Drudi/Winkelhock und Dontje/Ortmann/Winkelhock bilden.
In der SP7 Klasse sinkt die Zahl der startenden Porsche-Teams wieder auf 6 Wagen. Dafür stehen mit einem Teichmann- und einem 9und11-Racing Porsche 2 Wagen in der CUP2 am Start. Die SP8-Klasse bietet wieder nur 2 Starter auf, während in der SP8T mit dem JvO-AMG GT4 und einem Aston MartinAston Martin Vantage GT4 2 Fahrzeuge neu hinzu kommen – hier sind nun 4 Starter gemeldet. In der SP10 zählen wir mit 4 BMW und je einem Toyota , Porsche und Aston-Martin 7 Starter. Hinzu kommen 2 Porsche in der SP6 und je einer in der SP4T und SP-Pro. Der Subaru von Tim Schrick ist mittlerweile nach einem Umbau auf einen 3l-Motor in der SP5-Klasse als Einzelstarter gemeldet, während in der SP3 der GT86-Cup mit 4 gemeldeten Fahrzeugen wieder auflebt.
In der Produktionswagenklasse der V-Fahrzeuge zählen wir nur noch 1 V6-Cayman, 5 V5 (2 BMW & 3 Cayman), 17 VT2 Fahrzeuge und 19 V4 BMW. Die H-Klassen sehen 2 H4 und 7 H2-Fahrzeuge am Start. 2 AT-Fahrzeuge sind mit dem Mustang und dem Four Motors-Cayman gemeldet. In den Cup Klassen zählen wir je 12 BMW M240i CUP5 und Porsche Cayman-CUP3, 3 KTM Cup-X, 2 Astra-OPC und keinen BMW M2 mehr. Dafür hat die TCR-Klasse 4 Teilnehmer verzeichnet, wobei das Gros der TCR-Fahrzeuge mit 9 Wagen nach wie vor lieber in der SP3T an den Start geht.
Das Rennen startet nach dem von 8.30 Uhr bis 10 Uhr angesetzten Qualifying wieder um 12 Uhr Mittags und geht über die Standarddistanz von 4 Stunden. Die gesamte Veranstaltung, die nach wie vor noch für Zuschauer gesperrt ist, kann wie gewohnt über die diversen Streamkanäle der Nürburgring Langstrecken Serie live verfolgt werden.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Das ByKolles Racing Team hat die Besatzung seines ENSO CLM P1/01-LMP1 für die 6h von Spa-Francorchamps im nächsten Monat und das 24 Stunden Rennen von Le Mans 2020 bekannt gegeben. Oiver Webb, Bruno Spengler und Tom Dillmann werden den LMP1 der in Greding stationierten Mannschaft bei seinen formell 2 letzten Läufen pilotieren. By Kolles plant in der kommenden Saison auf eine eigene Hypercar-Konstruktion umzusteigen. Das Rennen in Spa-Francorchamps am 15.August wäre das erste der fast schon abgelaufenen Saison für die Mannschaft.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Das Precote Herberth Motorsport-Team hat heute den Einsatz eines zweiten Porsche 991 GT3 R im ADAC GT-Masters für Ex-Meister Sebastian Asch und Alfred Renauer bestätigt. Die beiden Piloten werden damit zu Teamkollegen von Sven Müller und Alfreds Zwillingsbruder Robert. Allerdings wird dafür vermutlich ein weiteres Exotenteam dem Masters fernbleiben.
"Wir freuen uns, in diesem Jahr mit zwei Autos an den Start zu gehen", sagt Alfred Renauer. "Es ist toll, dass ich selbst auch wieder im ADAC GT-Masters Masters am Steuer sitzen werde. Mit Sebastian Asch habe ich einen starken Teamkollegen, mit dem wir konkurrenzfähig sein können." Auch Sebastian Asch ist zuversichtlich: "Ich freue mich mega. Alfred ist ein super Teampartner - sowohl menschlich als auch fahrerisch. Ich bin zwar noch nicht mit dem neuen Porsche gefahren, aber Herberth kennt das Auto aus dem Effeff."
Unterstützt wird Herberth Motorsport beim Einsatz des zweiten Elfers von HB-Racing. Die lässt vermuten das sich der Einsatz des seit 2 Jahren im Masters eingesetzten Ferrari F488 GT3 von HB Racing vorerst nicht mehr realisieren lässt. Beide Rennställe kooperierten schon mehrfach in der Vergangenheit. So startete Alfred Renauer bereits 2018 auf dem Red Bull Ring für das österreichische Ferrari-Team. Teamchef Dietmar Hirsch war GT-Eins gegenüber noch im April zuversichtlich das eine Fortsetzung des Engagements realisiert werden könnte. Offensichtlich haben sich nach 3 Monaten „Corona-Pause“ nun andere Voraussetzungen ergeben...
Seinen beiden Doppelsiegen beim Auftakt der Spezial Tourenwagen Trophy ließ Uwe Alzen im Audi R8 LMS GT3 auf dem Hockenheimring 2 weitere folgen. Hinter dem Audi-Piloten landeten Jürgen Alzen im Ford GT Turbo und Jürgen Bender in seiner Corvette C7-R GT3 in beiden Rennen auf dem Podium. Gerade der erste Heat war zwischen den beiden GT-Boliden eng umkämpft.
Uwe Alzen ist in der Trophy derzeit nicht zu schlagen. Der langjährige DTM Pilot beeindruckte auch auf dem Hockenheimring und siegte in beiden Rennen souverän. Wie schon beim Saisonauftakt vor 2 Wochen waren die Podestränge eng umkämpft. Nachdem es in der Lausitz noch nicht ganz rund gelaufen war, meldete sich Jürgen Alzen mit seinem spektakulären Ford GT Turbo fulminant zurück. Zweimal sicherte sich der Betzdorfer den zweiten Gesamtrang. Leicht machte es ihm Jürgen Bender aber nicht. Auf seiner Haus und Hof Strecke setzte der Neckarsulmer den Zweitplatzierten ständig unter Druck. Nur einmal leistete sich Alzen einen kleinen Fehler an der Spitzkehre, den Bender fast ausnutzen konnte. Doch am Ende behielt Alzen in Lauf 1 ganz knapp die Oberhand. Durch den Zweikampf war gegen Ende auch noch Emir Keserovic (Lamborghini Huracan GT3) aufgelaufen, so dass es auf den letzten Runden ein packender Dreikampf war.
Die hohen Temperaturen stellten sowohl für Mensch und Material keine leichten Bedingungen dar. Trotzdem schonten sich die Teilnehmer nicht und so waren auch die weiteren Positionen eng umkämpft. Sehr stark war an diesem Wochenende die Division I besetzt. Hier lieferte sich Josef Klüber im Mercedes AMG GT3 ein sehenswertes Duell mit Ulrich Becker (Porsche 997 GT3 R). Leider musste der Marler aus dem Duell vorzeitig aussteigen. Somit konnte Klüber den fünften Platz vor den beiden Gaststartern Tomas Winkler im Porsche 991.2 GT2 Cup)und Alfred Winkler im Porsche 991 GT3 Cup herausfahren
Auch im zweiten Rennen war gegen den Boliden von Jürgen Alzen kein Kraut gewachsen. Diesmal verschaffte sich Alzen ein kleines Polster auf Rang zwei, so dass Bender zwar in Sichtweite, aber eben nicht in Schlagdistanz war. Mit beruhigenden 3,8s Vorsprung auf die Corvette sah Alzen schließlich das schwarz-weiß karierte Tuch. Auf Rang vier sah erneut Keserovic die Zielflagge, der anfangs hinter den beiden Porsche von Hermann Speck und Heiko Neumann feststeckte. Dabei hatte der Pilot von Konrad Motorsport noch Glück, da ausgerechnet beim Herausbeschleunigen der Porsche von Speck streikte. Um ein Haar wäre Keserovic dem 911er auf der Start- und Zielgeraden ins Heck gekracht, konnte aber noch rechtzeitig ausweichen..
Becker verzichtete, genau wie auch Klüber, auf den zweiten Durchgang. Die weitere Rangfolge hinter dem Viertplatzierten Keserovic lautete: Berthold Gruhn (Audi R8 LMS GT3), Alfred Winkler (Porsche 991 GT3 Cup) und Johannes Kreuer (Donkervoort D8R).
Gefahren wurde auch in Hockenheim wieder gemeinsam mit der P9 Challenge und der Sports Car Challenge . Die Kooperation sorgte wie schon in der Lausitz für ein starkes Teilnehmerfeld. Jetzt geht es für die Spezial Tourenwagen Trophy erst einmal in eine kleine Sommerpause, ehe es hoffentlich Ende August mit dem dritten Saisonlauf in Assen weiter geht.
Die 3h von Imola (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten) sind mit dem Sieg des Belgian Audi Club Team WRT Trios Mirko Bortolotti, Kelvin van der Linde und Matthieu Vaxiviere zu Ende gegangen. Das in der Pro-Klasse startende Trio übernahm im zweiten Rennabschnitt nach einem herausragenden Stint des Südafrikaners van der Linde die Führung im Rennen und verteidigte diese über 3 weitere Full Course Yellow Phasen, wobei Schlussfahrer Bortolotti seine Führung nur noch verwalten musste. Der Triumph der routinierten belgischen Audi-Mannschaft war der sechste Gesamtsieg bei einem Rennen der SRO-Langstreckenserie für die Mannschaft. Mirko Bortolotti errang seinen ersten Gesamtsieg für Audi nachdem er bereits 3 Siege mit dem Grasser Racing Team auf deren Lamborghinis in den vergangenen Jahren erzielen konnte. Vaxivière Sieg war der zweite nach einem vorangegangenen Erfolg mit R-Motorsport beim Silverstone-Rennen 2018. Für Kelvin van der Linde war es der erste Sieg in der Serie.
Auf dem Zielstrich betrug der Vorsprung auf den zweitplazierten GPX-Porsche von Patrick Pilet, Mathieu Jaminet und Matt Campbell nach einem 7 Runden-Sprint nach der letzten SC-Phase nur 3,4s. Die unter emiratischer Nennung antretende Porsche-Crew hatte alle 3 911´er mit historischen Lackierungen die an Porsches Targa-Florio Engagements erinnerten versehen. Pilets Versuch Bortolotti in den letzten Minuten noch einzufangen, verpuffte als der Porsche-Pilot sich in einem Dreikampf mit Akka-ASP-Pilot Felipe Fraga und dem zweiten WRT-Audi von Dries Vanthoor wiederfand und seine Position verteidigen musste. Im Kampf den letzten Podiumsplatz bewies am Ende das AMG-Trio Felipe Fraga, Timor Boguslavski und Raffaele Marciello den längeren Atem.
Der Sieg in der Silver-Klasse ging an den #78 Barwell Motorsport Lamborghini von Frederik Schandorff, Alex Macdowall und Patrick Kujala, nachdem das Schwester-Auto aus der Pro-Am-Klasse den zuvor führenden Garage 59-Aston abgeräumt hatte. Eine SC-Phase die die Spitze der Klasse auseinanderriss zementierte den Pro-Am-Klassensieg des #188 Garage 59 Aston von Alexander West, Chris Goodwin und Jonathan Adam, die mit einer Runde Vorsprung auf die Konkurrenz den Sieg einfuhren. Einziger Starter in der Am-Klasse war der französische CMR-Aston mit der #108.
46 Teams starteten in das Rennen, das 39 Mannschaften in Wertung beendeten, wobei allerdings nur 36 die Zielflagge sahen. Die Ausfälle umfassten unter anderem den SPS Automotive PerformanceMercedes AMG GT3 , der in Runde 3 nach einem Dreher mit Einschlag das Rennen vorzeitig beenden musste und den in der Silver-Klasse startenden Haupt Racing Team Mercedes AMG GT3, der nach einem technischen Defekt in der Rivazza-Kurve strandete und den GetSpeed Performance-AMG in dem Fabian Schiller von Bentley-Pilot Alvaro Parente ebenfalls in der Rivazza-Kurve abgeräumt wurde.
Verfasst von Frank Bresinski am . Veröffentlicht in BeNeLux-GT
Am zweiten August Wochenende ist es endlich soweit. Mit knapp vier Monaten Verspätung beginnt beim Super Prix in Zolder die neue Saison der Belcar Endurance Championship. Es wird eine komprimierte Saison mit 6 Rennen an 5 Wochenenden geben.
An der Klasseneinteilung hat sich im Vergleich zum Vorjahr nichts gravierendes geändert. Es wird wieder sechs Divisionen geben. Die Belcar 1 für CN Prototypen und andere Sportwagen. Die Porsche Endurance Trophy Benelux bildet die Belcar 2. Cup und Challenge Fahrzeuge sowie Silhouetten treten in der Belcar 3 an. Die Belcar 4 ist für GT4 Fahrzeuge nach SRO BOP bestimmt. In der Belcar 5 duellieren sich TCR Renner mit weiteren Tourenwagen bis 4 Liter Hubraub. Und in der Belcar 6 werden Markenpokal Fahrzeuge wie der BMW 325i, Mazda MX5 und Toyota G86 am Start sein.
Das Attempto RacingAudi R8 LMS GT3-Trio Kim-Luis Schramm, Mattia Drudi und Frederic Vervisch hat sich die Pole-Position für die morgige erste Ausgabe der 3h von Imola dem Auftakt des GT World Challenge Europe Endurance Cups gesichert. Das in der Pro-Klasse startende Trio erzielte im dreigeteilten Qualifying eine gemittelte Durchschnittszeit von 1:41,799 und schlug damit das AF Corse Ferrari-Trio James Calado, Alessandro Pier Guidi und Nicklas Nielsen um 0,144s. Startplatz 3 ging an den Akka ASP Mercedes AMG GT3 von Felipe Fraga, Timur Boguslavski und Raffaele Marciello, die morgen um 13.30 Uhr aus Reihe 2 neben dem GPX-Porsche von Pilet/Jaminet/Campbell starten.
Die Pole in der Silver-Klasse ging an den Tech1 Lexus RC-F GT3 des französischen Trios Aurelien Panis, Thomas Neubauer und Timothe Buret die morgen von Gesamtstartrang 7 in das Rennen gehen. Pro-Am-Polesetter wurde das Sky-Tempesta Racing Ferrari-Trio Chris Froggatt, Jonathan Hui und Eddie Cheever III, die von Startplatz 32 im 46 Wagen starken Feld in das Rennen gehen.
Das Rennen startet morgen am Sonntag um 13.30 Uhr und wird auf der Website der Serie sowie auf ihrem Youtube-Kanal live übertragen.