ADAC Pressekonferenz zu den 24h Nürburgring
Am Mittwoch fand in den Kölner Messehallen die obligatorische Pressekonferenz zum 24h-Rennen auf dem Nürburgring statt. Inhaltlich gibt es wenig Neues zu berichten - hier die interessantesten Fakten:
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Laut einer vorläufigen Starterliste sind wieder über 200 Fahrzeuge gemeldet, darunter sind 28 Starter aus der GT3-Klasse SP9 und stattliche 11 Autos der SP10-GT4-Kategorie.
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Rallye-Legende Walter Röhrl wird nicht wie ursprünglich geplant das Sport-Auto-Projekt unterstützen, er muss aufgrund eines Bandscheibenleidens passen. Ihn ersetzt Patrick Simon im Cockpit des seriennahen Porsche GT3 RS.
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Sport1 überträgt 20,5 Stunden aus der Eifel.
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Es wird wie im letzten Jahr einen DVB-T-Sender mit Live-Bildern aus der Box und von der Strecke geben, der rund um die Nordschleife empfangen werden kann. Dazu kommt ab Freitag vor dem Rennen ein Internet Live-Stream auf www.24h-rennen.de.
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Keine großen Änderungen auch beim Rahmenprogamm: Donnerstag morgen wird traditionell mit der Leistungsprüfung der RCN begonnen, außerdem werden 24h Classics, die Mini Challenge, der Seat Leon Supercopa-Cup und das Renault Race Festival ihre Rennen auf der Nordschleife austragen. Der Adenau Racing Day zieht in den Ring-Boulevard um, neben vielen anderen Veranstaltungen rund um die Neubauten an Start und Ziel ist außerdem die Top Gear Live Show in der Ring-Arena zu Gast.
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Lucas Luhr und Timo Bernhard waren sich einig: „Mindestens 20 Teams können dieses Jahr Gesamtsieger werden“. Alles andere als ein Sieg der Werksmannschaften von BMW, Audi oder Porsche wäre jedoch eine Überraschung.