Gute Neuigkeiten von Johannes Stuck
Nach seinem Horrorunfall am vergangenen Samstag gibt es mittlerweile erfreuliche Nachrichten von Johannes Stuck zu vermelden. Der Land Motorsport Pilot wurde nach seinem Unfall in der 20. Runde in ein Trierer Krankenhaus verbracht, wo er die Nacht zur Beobachtung blieb. Schon am Sonntag durfte er das Hospital verlassen. Am Montag konnte sich dann der älteste Sohn von Hans-Joachim Stuck den komplett zerstörten Porsche 997 GT3 RSR anschauen.
"Da ich mich an den Unfall nicht erinnern kann, kam der Schock erst am Montag, als ich das Fahrzeug sah. Obwohl die Mechaniker schon viel auseinander geschnitten und geflext hatten sah, dass alles relativ heftig aus", gab Johannes zu Protokoll. Seinen Gesundheitszustand beschreibt der Österreicher als "den Umständen entsprechend gut.“ Leichte Prellungen an der linken Schulter und dem Ellenbogen sind noch vorhanden. Was der Sieger des 48. ADAC Reinoldus Langstreckenrennens überraschend findet, ist, dass er trotz des harten Anschlags keinerlei Probleme mit seinem Nacken oder mit Kopfschmerzen hat.