VLN7 - die Klassensieger..
Angesichts des 3-Fach-Wochenendes mit VLN Langstreckenmeisterschaft ADAC GT-Masters und Europäischen Le Mans Serie vor einer Woche kam der Rückblick auf die Klassenentscheidungen beim 57. Reinoldusrennen, dem 7. VLN-Lauf (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten) etwas zu kurz – die Übersicht der GT-relevanten Klassensieger sei hiermit nachgeholt:
In der SPX gewann mit Gesamtrang 4 der Renault RS 01 des GTronix 360° Teams mcchip-dkr mit Dieter Schmidtmann, Heiko Hammel und Felipe Fernandez Laser. Den zweiten Platz in der Klasse belegte das Alzen Team mit dem Mercedes AMG GT4 von Hamprecht/Stursberg/Jäger auf Rang 19 vor dem auf P25 gewerteten Nissan GT-R Nismo GT3 von Michael Krumm und Tom Coronel.
Der SP7-Klassensieg ging erneut an das GetSpeed Performance-Trio Kräling Gindorf Brück auf dem #62 Porsche 911 GT America, nachdem Christian Menzel auf dem verfolgenden rent2drive Familla-Porsche wegen einer Zeitstrafe den Anschluss verloren hatte . Der von der SP8 in die SP7 gewechselte Weiland Racing Team Porsche des Trios Andreas Weiland, Bert Flossbach und Sebastian Glaser belegte 6 Minuten hinter Menzel auf Gesamtplatz 22 Rang 3 in der Klasse. Auf Gesamtrang 10 ging der Klassensieg in der CUP2 ebenfalls an eine GetSpeed Performance-Mannschaft: Alexander Mies, Tim Scheerbarth und Steve Jans waren hier mit einem Vorsprung von 81s auf den KÜS Team 75 Bernhard-Porsche des Duos Jahn/Böckmann erfolgreich Rang 3 in der Klasse ging an den auf Gesamtrang 13 abgewunkenen zweiten GetSpeed Performance Porsche von Shoffner, Hill, Klasen.
Der SPX-KTM-Klassensieg ging bei dieses mal nur 3 startenden Teams zum 2. Mal in diesem Jahr an die auf Gesamtrang 16 einlaufenden Stuck-Brüder. Auf Gesamtrang 17 fuhr der TAM-Racing Porsche von Gerhard/Schall einen erneuten Gruppe H-Wertungsgruppensieg ein. Auf Gesamtplatz 21 verzeichnete man den racing one Ferrari von Mike Jäger, Christian Kohlhaas und Stephan Köhler, die einen erneuten SP8-Klassensieg mit gut 5 Minuten Vorsprung vor dem von Konrad Motorsport eingesetzten Porsche des Trios Hüttenrauch/Czyborra/Plesse notieren liessen. Unter den 10 in der Cayman-Trophy startenden GT4 Clubsport-Autos setzte sich das Mühlner Motorsport-Trio Schuler/Kranz/Owega auf der #979 auf Gesamtrang 23 in einer der knappsten Tagesentscheidungen mit 0,393s Vorsprung auf den #960 Teichmann Racing Cayman von Bohr/Gusenbauer durch. Rang 3 in der Klasse ging an den Gigaspeed-Getspeed-Cayman mit der #941. Mühlner war auch in der SP10 erfolgreich, wo der GT4-Klassensieg an das auf Gesamtrang 27 notierte Mühlner Motorsport-Duo Peter Terting und Moritz Kranz ging.
Auf Gesamtrang 50 holte sich das Mathol Racing-Porsche Cayman-Trio Karch/Jacoma/Weber den Klassensieg in der V6-Klasse. In der V5 war auf Gesamtrang 63 der Cayman des Adrenalin Motorsport-Trios Fischer/Konnerth/Zils das schnellste Auto. In der CUP4 Toyota GT 86-Klasse fuhr zum ersten Mal in diesem Jahr – und auch seit Bestehen des Cups - das belgische Pit Lane Racing Team einen Doppelsieg ein: die beiden schnellen amerikanischen Kundenpiloten John Uglum und Grant Maiman setzten sich dort gegen ihre erfahrenen Teamkollegen Mutjiens/Brody/Derenne durch.
Weitere Ergebnisdetails können in der Ergebnisliste unseres Rennberichts (ganz unter auf der Seite) eingesehen werden.