IWSC * Herzschlagfinale beim Petit Le Mans

Wir schulden euch noch einen Rückblick auf das Finale der Weather Tech-USCC-Serie und der Nordamerikanischen Langstreckenmeisterschaft NAEC beim Petit Le Mans in Road Atlanta. Beim Rennen vor 3 Wochen siegte das Wayne Taylor Racing Cadillac-Trio Renger van der Zande, Jordan Taylor und Ryan Hunter-Reay nach 443 absolvierten Runden mit 5s bzw. 7s Vorsprung vor den beiden Mazda Team Joest Mazda DPi´s von DiGrassi/Jarvis/Nunez bzw. Bormarito/Franchitti/Pigot. Die 3 Fahrzeuge setzten sich in einem dramatischen Finish durch als dem in der letzten Runde noch führenden #5 Mustang Sampling Cadillac nach einem Spritpoker in der letzten Runde das Benzin ausging. 2S hinter den Mazdas rollte der #5 Cadillac der Action Express-Mannschaft als Vierter über der Zielstrich. 7 Fahrzeuge der Top-Klasse lagen am Ende in der Führungsrunde, wobei sich das Core Autosport Oreca-Trio John Bennett, Colin Braun und Romain Dumas als siebte als bestes LMP2-Team ins Ziel kamen.

In der GTLM-Klasse gewann der Porsche #911 von Nick Tandy, Patrick Pilet und Frederic Makowiecki den letzten Meisterschaftslauf. Die Porsche-Piloten setzn sich mit 11s Vorsprung vor den Corvette-Piloten Marcel Fässler , Oliver Gavin und Tommy Milner durch, die hinter sich die beiden BMW M8 von Edwards/Krohn/Mostert und Auberleen/de Phillippi/Sims auf Distanz halten konnten.

In der GTD-Klasse setzte sich die Scuderia Corse-Ferrari-Mannschaft mit dem Trio Gunnar Jeannette, Cooper MacNeil und Daniel Serra mit einem denkbar knappen Vorsprung von nur 0,876s gegen den Meyer-Shank Racing Acura NSX GT3 von Trent Hindman, Katherine Legge und Alvaro Parente durch. Auf Platz 3 kam der Paul Miller Racing Lamborghini Huracán GT3 des Trios Lewis/Sellers/Snow ins Ziel. 30 von 37 gestarteten Fahrzeugen wurden am Ende abgewunken. Mit nur 6 Gelbphasen verlief das Rennen vergleichsweise regulär.

Ein ausführlicher Rennbericht gibt es auf unserer Partnerseite von americansportscar.racing

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