IWSC * Virginia GT-Rennen geht an Corvette und Lamborghini
Ein anfangs sehr ermüdendes Rennen bot sich die IMSA WeatherTech Serie auf dem Virginia International Raceway. Ohne die Prototypen und einem BoP-bedingt geschrumpften Feld auf 21 Autos (9 GTLM und 12 GTD, bei denen einige Porsche-Teams im Vorfeld schon das handtuch geworfen hatten) holten sich Antonio Garcia und Jan Magnussen einen Start/Ziel-Sieg.
Bis fünf Minuten vor Ende kam das Rennen ohne Gelbphase aus. Doch dann flog Oliver Gavin (#4 Corvette) von der Strecke ab und sorgte für einen "Final Lap" Sprint, bei dem Giancarlo Fisichella (#62 Risi Ferrari) von Earl Bamber (#912 Porsche) von der Strecke geboxt wurde und so seinen dritten Platz verlor.
Erbost über den Vorfall ließ Fisichella seine Wut an Bamber's Porsche mit einem Tritt in die Seite heraus. Die Rennleitung sah den Vorfall aber als "normalen" Rennunfall an und liess den Porsche-Piloten straffrei ausgehen.
In der GT-Daytona holten sich Bryan Sellers und Madison Snow auf dem #48 Paul Miller Racing Lamborghini Huracan GT3 ebenfalls einen Start/Ziel-Sieg. Für Lamborghini war es der erste Erfolg in diesem Jahr in der amerikanischen Serie. Dahinter folgten die beiden Audis von Stevenson Motorsports. Riesen Pech hatten die ursprünglich drittplazierten Andy Lally und John Potter dessen #44 Magnus Audi R8 LMS bei der technischen Abnahme aufgrund einer zu geringen Fahrzeughöhe durchgefallen war und deswegen disqualifiziert wurde.
Mehr zum Rennen, sowie alle Rennergebnisse gibt es auf unserer Partnerseite von americansportscar.de
Bis fünf Minuten vor Ende kam das Rennen ohne Gelbphase aus. Doch dann flog Oliver Gavin (#4 Corvette) von der Strecke ab und sorgte für einen "Final Lap" Sprint, bei dem Giancarlo Fisichella (#62 Risi Ferrari) von Earl Bamber (#912 Porsche) von der Strecke geboxt wurde und so seinen dritten Platz verlor.
Erbost über den Vorfall ließ Fisichella seine Wut an Bamber's Porsche mit einem Tritt in die Seite heraus. Die Rennleitung sah den Vorfall aber als "normalen" Rennunfall an und liess den Porsche-Piloten straffrei ausgehen.
In der GT-Daytona holten sich Bryan Sellers und Madison Snow auf dem #48 Paul Miller Racing Lamborghini Huracan GT3 ebenfalls einen Start/Ziel-Sieg. Für Lamborghini war es der erste Erfolg in diesem Jahr in der amerikanischen Serie. Dahinter folgten die beiden Audis von Stevenson Motorsports. Riesen Pech hatten die ursprünglich drittplazierten Andy Lally und John Potter dessen #44 Magnus Audi R8 LMS bei der technischen Abnahme aufgrund einer zu geringen Fahrzeughöhe durchgefallen war und deswegen disqualifiziert wurde.
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