Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Australische GT
In der freien Trainingssession am Samstag vormittags konnte Peter Hackett (Vodka 0-Lamborghini Gallardo GT3) mit 1:32,330 die Porsche-Piloten Max Twigg (Trueloc-Porsche 997 Cup S; 1:33,193), David Wall (Wilson Security-997 GT3 Cup S, Bild; 1:33,241) und James Koundouris (Supabarn-997 GT3 Cup S; 1:33,454) sowie Greg Crick (Castrol-Dodge Viper Competition Coupe; 1:34,240) und Dean Grant (Vodka 0-Mosler MT900 GT3; 1:34,408) distanzieren.
Das Qualifying, zu dem 22 Fahrzeuge auf die Strecke gingen, war dann jedoch eine klare Angelegenheit für die Porsches: Titelverteidiger David Wall sicherte sich in 1:32,241 die Pole vor Koundouris (1:32,553) und Twigg (1:32,967), dahinter folgte mit Grant (1:33,267), Hackett (1:33,491) und Crick (1:33,491) jeweils ein Vertreter der anderen drei in der GT Championship-Klasse vertretenen Marken. Für letztere beiden Fahrer wurde eine sogar bis auf die Zehntausendstel-Sekunde gleiche Zeit gestoppt, Peter Hackett hatte diese aber früher als Greg Crick erzielt.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in GT-Open
Die Bestzeiten in den beiden GT-Open-Sessions am Freitag in Magny-Cours erzielten Raymond Narac / Patrick Pilet (IMSA Performance-Porsche 997 RSR, Bild links; 1:40,836) und Richard Lietz / Gianluca Roda (Autorlando-Porsche 997 RSR; 1:41,711). Von den Ferrari-Mannschaften aus der Super GT-Klasse hinterließen Pierre Kaffer / Alvaro Barba (AF Corse-Ferrari F430 GT2) sowie Enrico Toccacelo / Raffaele Giammaria (Edil Cris-Ferrari F430 GT2) den stärksten Eindruck.
In der GTS-Kategorie lag jeweils eine Ferrari F430 Scuderia-Besatzung aus dem Team Luxury Racing voran – Stephane Ortelli / Jean-Philippe Dayraut (1:42,640) und Jean-Yves Adam / Frederic Makowiecki (1:43,320) belegten dabei die Ränge 6 bzw. 7 im insgesamt 21 Wagen starken Feld.
Verfasst von Stefan Volk. Veröffentlicht in US-Sport ( US-Sport )
Am vergangenen Wochenende bestritten die Daytona Prototypen ihr insgesamt 100stes Rennen. Selbst ein Punkteabzug von sage und schreibe 25 Zählern für Team, Chassis- und Motorhersteller sowie die Fahrer aufgrund unerlaubter Modifikationen am BMW-Motor änderte nicht an der Überlegenheit von Scott Pruett / Memo Rojas und deren Chip Ganassi Racing Riley Mk. XX-BMW - auch dieses Mal hatte die Konkurrenz auf dem Daytona International Speedway keine Chance.
Mehr zum Rennen auf GrandAm.de und ein Video mit den Rennhighlights bei GARRA.
Ein Special zum 100sten Rennen gibt es ebenfalls auf GrandAm.de