Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT (D/A)
Die DTM hat ihre Termine für die Rennsaison 2021 fixiert. Im Unterschied zum ersten Entwurf im Dezember ist die Serie um ein Meeting von 9 auf 8 Treffen verkürzt worden. Der unter Vorbehalt geplante Termin Ende Mai im russischen St. Petersburg auf dem neuen Igora Drive-Circuit ist den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie und der finanziellen Logik der Serie zum Opfer gefallen.
An 7 der 8 Rennwochenenden (4 in Deutschland; 4 im europäischen Ausland) wird auch die auf GT4-Fahrzeugen basierende DTM-Trophy ausgetragen. Lediglich in Zolder wird die kleinere Schwesterserie der im kommenden jahr auf die GT3-Plattform wechselnde Traditionsserie nicht mit am Start stehen. Der Terminkalender wurde zudem kurz vor Weihnachten von der FIA abgesegnet.
Korrigierter Terminkalender der DTM 2021
1 18.–20. Juni Monza (I)
2 02.–04. Juli Norisring
3 23.–25. Juli DEKRA Lausitzring-GP-Kurs
4 06.–08. August Zolder (B)
5 20.–22. August Nürburgring
6 03.–05. September Red Bull Ring (A)
7 17.–19. September Assen (NL)
8 01.–03. Oktober Hockenheim
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Die amerikanische Sean Creech Motorsport Mannschaft steigt aus der IMSA Prototype Challenge in die neu eingerichtete LMP3-Klasse der IMSA-WeatherTech SportsCar Championship auf. Die Mannschaft wird dabei einen Ligier JS P320 LMP3 für den Amerikaner Lance Willsey und den dreifach Daytona-Sieger und 2-fache IMSA-WeatherTech SportsCar Championship-Meister Joao Barbosa einsetzen. Beim Debüt in Daytona werden zudem der Franzose Yann Clairay und der amtierende Europäische Le Mans Serie-LMP3-Meister Wayne Boyd die Crew verstärken. Alle 4 Piloten sind bereits schon in der Vergangenheit für die Mannschaft aus Florida angetreten, die seit 3 jahren einen LMP3 in der IMSA-Prototype Challenge einsetzt.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Der ACO hat einen Nachfolger für den im letzten Jahr auf eigenen Wunsch aus dem Amt geschiedenden langjährigen FIA Langstrecken Weltmeisterschafts- und Europäischen Le Mans Serie-Chef Gerard Neveu benannt. Der 48 jährige Franzose Frederic Lequien, ehemaliger Chef-Organisator der Rally Dakar (2005-11) sowie ex-Organisator der Seidenstrassen-Rally soll die Leitung der LMEM übernehmen, die die beiden Top-ACO-Serien organisiert. Lequien wird in der kommenden Saison unter anderem die Ankunft der LMH-Klasse und den corona-bedingt verkürzten Kalender zu managen haben.