Praller Preisgeldtopf für die GT-Masters-Privatfahrerwertung

Das ADAC GT-Masters schreibt auch in der Saison 2012 einen stattlichen Preisgeldtopf aus. Fahrer mit Amateurstatus und Teams kämpfen in den 16 Rennen der deutschen GT3-Meisterschaft um eine Preisgeldsumme von 150.000 Euro. Ein Preisgeld in der Gesamthöhe von je 75.000 Euro wird am Saisonende an Fahrer mit Amateurstatus und an fest in das ADAC GT Masters eingeschriebene Teams ausgeschüttet. Preisgeld erhalten die fünf erstplatzierten in der Saisonabschlusstabelle der Amateur- und der Teamwertung.

Im Vorjahr setzten sich in der Amateurwertung Reiter Engineering Pilot Marc A. Hayek durch und gewann eine Siegprämie von 25.000 Euro. Einen Scheck in gleicher Höhe durfte Lamborghini-Teamchef Hans Reiter nach dem Saisonfinale in Hockenheim für den Sieg in der Teamwertung 2011 in Empfang nehmen.

Sportpräsident Hermann Tomczyk weiss um die Bedeutung der Gentleman-Piloten für die Sportwagenszene: "Amateurfahrer bilden seit Jahren mit ihrem großen Engagement das Rückgrat des ADAC GT-Masters. Mit dem Preisgeld, das wir 2012 bereits in der zweiten Saison in Folge ausschütten, wollen wir insbesondere für die Privatfahrer einen zusätzlichen Anreiz für die Teilnahme schaffen."

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