Masters-Comeback für Phoenix Racing

phoenixmastersaudiPhoenix Racing hat heute sein Comeback im ADAC GT-Masters offiziell bekannt gegeben. Der Meuspather Rennstall wird neben dem Nordschleifen Programm und dem LMP3-Programm im Michelin Le Mans Cup einen Audi R8 LMS GT3 in der 15.ten Saison der deutschen Top-GT3-Serie einsetzen. Für die Rückkehr in das ADAC Serienpaket hat man auch einen ehemaligen Champion als Fahrer verpflichtet.

Die Mannschaft von Teamchef Ernst Moser setzt bei ihrer Rückkehr einen Audi R8 LMS ein. Pilotiert wird dieser vom 2019´er Champion Patric Niederhauser der in dieser Saison in den Kader der offiziellen Audi Sport Customer-Racing-Piloten übernommen wurde und der von HCB Rutronik Racing zur Meuspather Truppe wechselt. Co-Pilot von Niederhauser wird Seriendebütant Jusuf Owega, der 2018 mit dem GetSpeed Performance-Team in der ADAC GT4 Germany antrat und in der vergangenen Saison mit der Belgian Audi Club Team WRT Mannschaft im Sprint Cup der GT World Challenge Europe antrat.

Phoenix Racing startete zuletzt 2018 im GT-Masters und holte beim Saisonauftakt in Oschersleben einen Sieg. Insgesamt gelangen dem Team bislang 6 Gesamtsiege in der Serie. Zudem gewann der Rennstall unter anderem 5x das 24 Stunden Rennen am Nürburgring. Neben dem GT-Masters-Engagement wird die Mannschaft auch mit 2 Cup-Porsches im Porsche Carrera Cup Deutschland im ADAC-Paket vertreten sein, in dem man mit Jan-Erik Slooten und Ayhancan Güven bereits auch die Piloten fixiert hat. Zusätzlich ist das Team in den letzten Tagen auch eine offizielle langfristige Kooperation mit Slootens IronForce Racing-Projekt eingegangen.

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