FIA-GT3 - Haase und Mies mit Bestmarke im ersten Training

1023_fiagt3train_1Zum ersten 60-minütigen Kräftemessen der FIA GT3 European Championship traten alle 23 eingeschriebenen Teilnehmer an. Christopher Haase und Christopher Mies (#26 Phoenix Racing Audi R8 LMS) wurden nach einer Stunde im Zeitenklassement auf dem ersten Platz geführt. Ihre Zeit von 1:33,309 Minuten stand nach 30 abgespulten Runden unangefochten an der Spitze. Auf den zweiten Platz fuhren sich Frédéric Makowiecki und Manuel Rodrigues (#4 Hexis Racing Aston Martin DBRS9), welchen bei einer Runde von 1:33,412 Minuten am Ende lediglich 0,103 Sekunden auf die Bestmarke fehlten. Knapp dahinter sortierten sich Jens Klingmann und Martin Matzke (#25 Alpina BMW Alpina B6 GT3) mit 1:33,478 Minuten (+0,169 Sekunden) ein.

Danny van Dongen und Phil Quaife (#56 CRS Racing Ferrari 430 Scuderia) konnten mit einer Runde von 1:33,533 Minuten (+0,224 Sekunden) in den vorderen Rängen mitschwimmen. Dicht an ihre Fersen hängten sich Gael Lesoudier und Maxime Martin (#101 AutoGT Racing Morgan Aero Super Sport) mit 1:33,578 Minuten (+0,269 Sekunden). Der zweite giftgrüne Alpina mit Claudia Hürtgen und Csaba Walter (1:33,643 Minuten/+0,334 Sekunden) schloss die Trainingssession auf dem sechsten Rang ab. Erst auf Position sieben fanden sich die amtierenden Spitzenreiter in der Fahrermeisterschaft, Julien Rodrigues und Thomas Accary (#3 Hexis Racing Aston Martin DBRS9/1:34,104 Minuten/+0,795 Sekunden), wieder.

Die Sieger des zweiten Wertungslaufes in Paul Ricard, Walter Salles und Thomas Mutsch (#1 Matech GT Racing Ford GT/1:34,296 Minuten/+0,987 Sekunden), schoben sich auf den achten Rang vor die beiden Franzosen Julien Briche und Johan-Boris Scheier (1:34,376 Minuten/+1,067 Sekunden) von AutoGT Racing. Die ersten Zehn schlossen Eric de Doncker und Christian Mamerow (1:34,390 Minuten/+1,081 Sekunden) im zweiten Ford GT aus dem Hause Matech ab. Nicolas Armindo und Cesar Campanico (#32 Team Rosberg Audi R8 LMS/1:36,220 Minuten/+2,911 Sekunden) kamen im ersten Training nicht über einen 16. Platz hinaus.

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