Die SP3(=GT4)-Klasse in Dubai
12 GT4-Wagen - 3 Aston Martin Vantage GT4, je 2 Nissan 370Z, BMW M3 GT4 und Ginetta G50 sowie je ein Porsche, Lotus Evora und eine V6 GC-Silhouette - starten bei den 24 Stunden von Dubai in der SP3-Klasse. Drei der Teams haben eine deutsche Beteiligung: Das auch von der Nordschleife bekannte Team von Bonk Motorsport tritt mit 2 BMW M3-GT4 an. Die Besatzungen bestehen aus Henry Walkenhorst, Ralf Overhaus, Wolf Silvester und Emin Akata auf dem einen Auto und Axel Burghardt, Guy Stewart (NZ), Damien Flack (AUS) und Adrian Flack (AUS) auf dem zweiten Wagen. Zudem sind auf dem zweiten RJN-Motorsport Nissan 370Z Sabine Schmitz und Peter Pyzera als Teamkollegen von Alex Buncombe (GB), Mark Schulzhitskiy (RUS) und Steve Doherty (USA) mit an Bord.
Das Feld in dieser Kategorie ist international aufgestellt. Die Aston-Mannschaften kommen aus Grossbritannien (Barwell Motorsport), Dänemark (Perfection Racing Europe) und den arabischen Emiraten (Gulf Racing Middle East). Die Ginetta-Mannschaften sind die aus der britischen GT bekannte Mannschaft von Optimum Motorsport (Bild), die auch im vergangenen Jahr den Klassensieg einfahren konnte, und die aus der VLN Langstreckenmeisterschaft bekannte italienische Nova Race-Truppe. Lotus ist durch die niederländische Crew von Cor Euser Racing vertreten, RJN stellt die beiden GT4-Nissans. Die beiden französischen Equipen von LD Racing (Porsche) und GC Automobile komplettieren die Klasse.