• Startseite

News

Creation-DBA04 Hybrid Umbau

Creation Autosportive kommt mit der Hybrid-Konvertierung ihres DBA04, des Zytek-Vorgängers, weiter voran. Laut aktuellen Meldungen von ihrer Website ist die Neuinstallation des Judd V10 mit einer dem geänderten Unterboden angepassten  Aufhängungsgeometrie nun abgeschlosssen worden. Die Fachleute von KS-Composites werden nun den neuen Unterboden und die neuen Chassisteile fertigen um den Wagen gemäß dem in diesem Jahr gültigen Hybridreglement umzurüsten. Danach soll der wagen zuerst auf einen Aufhängungsprüfstand getestet werden bevor 4 Testtage in Südeuropa und dann der Transfer nach Sebring auf dem Programm stehen.

Teammanager Ian Bickerton ist zuversichtlich. „Wir dachten zuerst, der Hybridumbau würde dem Originaldesign des Wagens recht ähnlich sehen. Aber je mehr Teile die Designer nun anbringen desto mehr treten die Unterschiede zutage – der Wagen wird sehr anders aussehen! Motor und Getriebe waren eine Kleinigkeit, wobei das Getriebe um einiges schwerer und steifer geworden ist. Aber die Gewichtszunahme ist im akzeptablen Rahmen.“

RML - mit AER und 2 Wagen in Silverstone?

RML-LolaRML hat nun auch die LMS-Pläne für die kommende Saison konkretisiert. Demnach wird man 2006 wieder mit dem 2l Turbo-AER-Motor in der LMP2-Klasse antreten. Der Turbo ersetzt den 3,4l Judd-Motor der in diesem Jahr den Lola  EX257 des Team s antrieb und zu Klassensiegen in Le Mans, sowie bei den 1000km von Istanbul  trug. Wie gehabt werden Mike Newton und Thommy Erdos wieder die Besatzung in der LMS darstellen. In Le Mans wird wieder ein dritter Pilot das Team ergänzen.  Derzeit wird das Chassis auf die Installation des neuen (alten) Treibsatzes vorbereitet ehe man damit zu den LMS-Vortests in Paul Ricard ausrücken wird.

Mike Newton hat weitere Pläne: „Die Zuverlässigkeit des Judd-Motors hat uns letzte Saison sehr geholfen. Aber der AER hat noch eine offene Rechnung. Ich besitze noch das alte MG-EX257-Chassis und beabsichtige dieses beim Lauf in England an den Start zu bringen. Für uns ist es sinnvoll daher wieder auf den AER zurückzuwechseln. Der Motor ist sparsamer als die Judds – das haben die Teams die ihn letztes Jahr einsetzten wieder bewiesen. Wie er in der Performance zu bewerten ist werden wir dann im Laufe der Saison sehen."

Essex-Zytek aus Dänemark

Essex-ZytekJohn Nielsen wird in diesem Jahr einen weiteren Anlauf  unternehmen mit Zytek an den 24h von Le Mans teilzunehmen. Unter der Nennung von Team Essex soll das auf LMP-Hybrid-Konfiguration umgerüstete Chassis in den Händen von Nielsen, Casper Elgaard und Philip Andersen  als rein dänisches Team ein 2.Highlight der zahlrfeichen dänischen Fans neben Tom Kristensens Anlauf auf den 8.Le Mans Sieg werden. Schon in diesem Jahr war ein Einsatz des Teams bei den 24h geplant. Der ACO akzeptierte die Nennung des Team jedoch nicht, obwohl man den Saisonauftakt der LMES bei den 1000km von Spa mit dem Wagen gewann.

„Nicht akzeptiert zu werden war im vergangenen Jahr eine große Enttäuschung für uns.“ Gibt Teambesitzer Peter Halvorsen unumwunden zu. „Trotzdem sind wir stolz dieses Jahr noch einmal einen Anlauf planen zu können. Mit einem 100% dänischen Team und einer 100% dänischen Besatzung werden wir den etwa 20000 Landsleuten im Sommer an der Sarthe einen weiteren Anlaß zum Feiern geben.  Wir denken dass dies ein Top-5 Fahrzeug ist und ein Podiumsplatz liegt für uns im Bereich des Möglichen.“

Auch John Nielsen ist zuversichtlich: „Dies wird meine 18. Le Mans Teilnahme und ich bin an Bord eines potentiellen Siegfahrzeuges: was will ich mehr? Wir wollen auf das Podium!“
Das Testprogramm des Teams beginnt im März. Ein Einsatz bei den 1000km von Spa soll der direkten Vorbereitung auf den Mega-Event in Frankreich dienen. Bleibt zu hoffen dass in diesem Jahr der ACO dem Team nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht.

Noch eine neue Veranstaltungsreihe: International GT-Open

Master GT de Portugal 2005 Die Betreiber der GT Espana wollen 2006 zusätzlich auch ein internationales Projekt durchziehen: Unter dem Titel „International GT Open“ soll es Rennen in Monza, Magny-Cours, Estoril, Istanbul, Valencia und Barcelona geben.
Für die GT-Open soll das Reglement der Spanischen GT-Meisterschaft zur Anwendung kommen: Es beinhaltet die Klassen GTA (= GT2, nationale GT2) und GTB (= GT3, Challenge-/Trophy-Autos), weiters sind Einheitsreifen vorgesehen. Aus den Ergebnissen der beiden einstündigen Läufe jedes Rennwochenendes wird eine Gesamtwertung je Einzelveranstaltung errechnet. Das „Master GT de Portugal“ aus dem Jahr 2005 (Bild) war also offenbar eine Pilotveranstaltung für dieses Vorhaben. Die bisher genannten Termine in Spanien und Portugal sind übrigens mit jenen der Spanischen GT-Meisterschaft 2006 ident. Man darf gespannt sein, wie viele Teams, die hauptsächlich auf der Iberischen Halbinsel fahren, sich für ein Antreten bei einem (lt. Presseaussendung) „Turkey GT Open“ in Istanbul begeistern können.

Australische GT – neues Umfeld für 2006

AGTC & PDC 2006 (B. Washington / P. Hackett)Der Australische Motorsportverband CAMS hat nunmehr offiziell bestätigt, dass die gemeinsamen Läufe der GT-Meisterschaft und der Porsche Drivers Challenge heuer im Rahmen der „National Racing Championships“ (NRC) stattfinden werden. Die Serie umfasst unter anderem auch Formel 3, Lotus Trophy, Production Cars und V8 Utes – eine bunte Mischung, die für einiges Publikumsinteresse gut sein sollte.

Schon im Vorjahr hatten GT und Porsche Drivers Challenge aus Vernunftgründen zusammen-gespannt, um bei den „Australian Motor Racing Series“ ein zumindest optisch ansprechendes Starterfeld von insgesamt rund 20 Autos bieten zu können.

Der Kalender der NRC sieht elf Veranstaltungen zwischen März und November vor, wobei zu erwarten ist, daß die GT/PDC nur bei etwa zwei Drittel dieser Termine dabei sein werden. Bisher liegen noch keine Neuigkeiten über Fahrer oder Fahrzeuge für 2006 vor.

Flying Lizzard bleibt an Bord

Flying LizzardFlying Lizard Motorsports bleibt der ALMS auch 2006 erhalten. Im dritten Jahr in der Serie wird das in Sonoma/Sears Point beheimatete Team auch in der kommenden kompletten Saison 2 Porsche 996GT3RSR in der GT-Klasse der amerikanischen Meisterschaft einsetzen.  Die Fahrerpaarung Johannes van Overbeek &John Fogarty bleibt auch in dieser Saison im ersten Wagen mit an Bord. Im 2. Wagen wird Seth Neiman abwechselnd mit Lonnie Pechnik und Darren Law  am Volant drehen, wobei bei den längeren Läufen in Sebring und beim PLM alle 3 im Wagen sitzen werden.
Weiterhin hat man sich auf der Teamseite entscheidend verstärkt. So ist Crew-chief Stefan Pfeiffer neu zum Team hinzugestossen. Pfeiffer kommt von Petersen/White Lightning wo er in den letzten 2 Jahren die selbe Position besetzt hatte.
Bei den Sebring-Vortests wird das Team die ersten Runden in der neuen Saison drehen – möglicherweise dann schon in einer neuen Lackierung, die neben zahlreichen technischen Updates an den Wagen nun auch ansteht.

Mil Milhas: erstes Qualifikationstraining

Der Lister rollt doch: die Mercedes-CLK-Crew Kanaan/Losacco/Giorgi qualifiziert beide Autos. welches wir tatsächlich im Rennen sehen werden, bleibt abzuwarten. - Neuigkeiten von Cirtek: bei der Überfahrt nach Brasilien ist der Motor des Aston Martin DBR9 abhandengekommen, Piquet/Piquet/Bouchut/Castro Neves haben das erste Quali-Training bereits verpaßt. 

Pos.

Startnr.

Fahrer

Auto

Kat.

Zeit

Diff.

1
12
Paulo Gomes (BRA)
Mike Hezemans (HOL)
Alencar Jr. (BRA)
Clemente Lunardi (BRA)
Corvette C5R
GTP1
1min33s059
--
2
25
Tony Kanaan (BRA)
Giuliano Losacco (BRA)
Beto Giorgi (BRA)
Lister Storm
GTP1
1min33s151
0s092
3
5
Antonio Hermann (BRA)
Didier Theys (BEL)
Jean-Marc Gounon (FRA)
Saleen S7-R
GTP1
1min33s950
0s891
4
4
Robert Lechner (AUT)
Tom Weickhard (USA)
Franz Konrad (AUT)
Saleen S7-R
GTP1
1min34s617
1s558
5
11
Tarso Marques (BRA)
Thiago Marques (BRA)
Paulo de Tarso Marques (BRA)
Ferrari 575 Maranello GTC
GTP1
1min34s797
1s738
6
10
Philipp Peter (AUT)
Luca Drudi (ITA)
Marco Cioci (ITA)
Ferrari 575 Maranello GTC
GTP1
1min34s896
1s837
7
26
Tony Kanaan (BRA)
Beto Giorgi (BRA)
Giuliano Lossaco (BRA)
Mercedes DTM
GTP1
1min36s923
3s864
8
36
Giambattista Giannoccaro (ITA)
Alessandro Pier Guidi (ITA)
Toni Vilander (FIN)
Ferrari 360 Modena
GT2
1min37s528
4s469
9
33
Lucas Molo (BRA)
Nelson Silva Jr. (BRA)
Maurício Neves (BRA)
Ferrari 550
GTP1
1min38s827
5s768
10
56
Max Wilson (BRA)
Marcel Visconde (BRA)
Flávio ´Nonô´ Figueiredo (BRA)
Porsche GT2
GT2
1min39s143
6s084
11
70
Hoover Orsi (BRA)
Felipe Maluhy (BRA)
Ricardo Maurício (BRA)
Porsche GT3
GT2
1min39s627
6s568
12
77
Aloysio Andrade Fº (BRA)
Ciro Aliperti Jr. (BRA)
MCR GT1
GTP1
1min43s258
10s199
13
55
Otávio Mesquita (BRA)
Marcel Visconde (BRA)
Omilton Visconde (BRA)
Beto Posses (BRA)
Porsche GT3
GT2
1min44s652
11s593
14
19
Francisco Longo (BRA)
Daniel Serra(BRA)
João Adibe(BRA)
Maserati Trofeo Light
GT2
1min45s158
12s099
15
3
Rafael Derani (BRA)
Walter Derani (BRA)
César Urnhani (BRA)
Renato Cattalini (BRA)
Porsche GT3
GT2
1min45s804
12s745
16
49
Paulo Salustiano (BRA)
Luiz Felipe Gama (BRA)
José Eduardo Borges (BRA)
Marco Medeiros (BRA)
Spyder Turbo
P2
1min46s317
13s258
17
22
Uberto Molo (BRA)
Cláudio Capparelli (BRA)
Istvan Minach (BRA)
Alfa Romeo 156
STC
1min47s451
14s392
18
30
Rogério Castro (BRA)
Luis Celso Freitas (BRA)
Spyder
P2
1min49s311
16s252
19
51
??
Spyder
P2
1min49s483
16s424
20
42
Fábio Sotto Mayor (BRA)
Henry Visconde (BRA)
Luiz Roberto Coutinho Nogueira (BRA)
BMW
STC
1min50s872
17s813
21
7
Thiago Beilstrein (BRA)
Roberto Martinez (BRA)
Almir Donato (BRA)
Spyder
P2
1min52s404
19s345
22
63
Sérgio Ribas (BRA)
Peter Wiliam Januário (BRA)
Spyder
P2
1min53s216
20s157
23
23
Carlos ´Tigueis´ Batista (BRA)
Ana Cecília C. de Mello (BRA)
Maria Izabel C. de Mello (BRA)
Leandro Mussio
Omega
STC
1min53s910
20s851
24
73
Fernando Parra (BRA)
Fernanda Parra (BRA)
Omega V8
STC
1min55s209
22s150
25
72
Silvio Coelho (BRA)
Cesar Visconti (BRA)
Matheus Maccari Neto (BRA)
Spyder
P2
1min56s024
22s965
26
44
Cassio Paoletti Junior (BRA)
Carlos Crespo de Carvalho (BRA)
Rodrigo Mendes Garcia (BRA)
Roberto ´Coruja´ Amaral (BRA)
Omega
STC
1min56s140
23s081
27
32
Paulo Machado (BRA)
Edson Machado (BRA)
Prot. HORUS MV4
P2
1min58s085
25s026
28
58
Ricardo Serata (BRA)
Daywis Teixeira (BRA)
Luiz Vicente ´Puck´ Galafassi (BRA)
Spyder
P2
2min12s636
39s577
--
1
Nelson Piquet (BRA)
Nelson Angelo Piquet(BRA)
Cristophe Bouchut (FRA)
Hélio Castro Neves (BRA)
Aston Martin DB9R
GTP1
S/ Tempo
--
--
2
Eduardo Souza Ramos (BRA)
Totó Porto (BRA)
Ingo Hoffmann (BRA)
Mitsubishi Lancer
STC
S/ Tempo
--
--
21
Paulo Bonifácio (BRA)
Felipe Giaffone (BRA)
Vítor Meira (BRA)
ZF 01
GTP1
S/ Tempo
--
--
27
Pedro Lamy (POR)
Raul Boesel (BRA)
Alcides Diniz (BRA)
Aston Martin DB9R
GTP1
S/ Tempo
--
--
38
Robson Duarte (BRA)
Anailson Rui (BRA)
Elton Dalcomo (BRA)
Vectra
STC
  

JLOC bestätigt LeMans-Pläne

JLOC-LamboLaut Recherchen von Infoscourses und GTO-Racing wird das japanische JLOC-Team im kommenden Jahr gleich in 3 Meisterschaften zu sehen sein. Nach Aussagen des Teambesitzers Isao Noritake steht neben weiteren Einsätzen in der Super-GT die diesmal nicht in der GT500-Klasse sondern in der GT300-Klasse erfolgen sollen, in Zusammenarbeit mit dem Aufbauteam von Reiter Engineering bei Zustimmung des ACO ein Engagement bei den 24h von LeMans  auf dem Programm. Dort sollen beide Wagen des JLOC-Teams an den Start gebracht werden, so denn der ACO beide eingereichten Nennungen akzeptiert. Zusätzlich sind Teilnahmen bei den 3 Läufen der japanischen Le Mans Challenge mit beiden Wagen geplant.  Somit wäre JLOC das zweite GT1-Team (neben wahrscheinlich dem Goh-Maserati) welches die GT1-Klasse der neuen Meisterschaft offiziell beschickt.

IROC 2006: eineinhalb Mal Max

Die amerikanische All-Star-Meisterschaft International Race of Champions (IROC) hat ihre Fahrer für 2006 bekanntgegeben. Neben den selben alten Gesichtern aus der amerikanischen Ovalszene, darunter auch Nextel-Cup-Champ und Rolex-Gast Tony Stewart, vertreten heuer zwei Italiener den „Rest der Welt“: Max Papis verdient sich sein Geld beim Team Corvette in der ALMS und als Cadillac-Werksfahrer in der Speed World Challenge, sein Vornamensvetter Max Angelelli ist Titelverteidiger in der GrandAm-Prototypenklasse und zählt mit dem SunTrust-Team zu den Favoriten für das Rolex 24. Allerdings hat Angelelli wegen einer Überschneidung des GrandAm-Sprintrennens in LongBeach mit der IROC-Runde in Texas (7. April) eine Vergünstigung zugestanden bekommen: sein Teamkollege/-chef bei SunTrust, der Südafrikaner/Brite/Amerikaner Wayne Taylor fährt zwei der vier IROC-Läufe, die beiden werden als Team gewertet.

IROC-Feld 2006 (Quelle: irocracing.com)

2005 war Europa durch Papis und Sebastien Bourdais vertreten; während Papis’ Saison ohne Glanzlichter verlief, konnte der Oval-geübtere Bourdais ein Rennen gewinnen konnte und hatte bis zum letzten Lauf Titelchancen. Gefahren wird auch heuer wieder mit 500 PS starken, einheitlichen Pontiac Firebird.

Noch eine Neuigkeit: zum ersten Mal seit 14 Jahren bewegt sich die IROC wieder von den Ovalen weg, wenngleich nicht sehr weit - am 29. Juni fährt man am Infield-Kurs von Daytona. Los geht die Saison ebenfalls im „World Center of Racing“, mit einem Rennen am Ovalkurs.

17.2.   Daytona (Oval)
7.4.     Texas (Oval)
29.6.   Daytona (Straße)
28.10. Atlanta (Oval)

 

Dallaras (noch) zu haben

DallaraMartin Short versucht nach wie vor seine beiden Dallaras zu verkaufen. Wie er in seinem Interview mit Infocourses bekannte, würde er sie auch gerne in Sebring an den Start bringen, zumindest ein Wagen wäre rennfertig präpariert. Wgen der Vorrangigkeit des Radical-Engagements würde er aber derzeit davon absehen.

Davon abgesehen gäbe es seriöse Anfragen aus den Staaten und aus Japan was die Wagen beträfe. Beide Chassis könnten mit vorinstallieren und nicht nur geleasten Judd V10 im Paket verkauft werden. Es gäbe sogar Anfragen die alten Chrysler Mopar-Motoren zu re-installieren.

Im letzten Jahr waren die von Shorts Team überarbeiteten Dallaras durch ihre Zuverlässigkeit und ihren Speed in der Lage ein gewichtiges Wort um die Meisterschaft mitreden zu können. Erst beim letzten Lauf verlor man den 3.Rang in der Endwertung an Oreca. Für nächstes Jahr sind die noch nach LMP900 Konfiguration gebauten Chassis nur noch in den ACO-Serien in Amerika und (so es denn zustande kommt) Japan startberechtigt.

Meistgelesene Einzel-Artikel der letzten 2 Wochen