Newssplitter vom 24h-Rennen am Ring
Hier einige Newssplitter zum 24h-Rennen am Nürburgring die im Laufe des Rennberichts vielleicht untergingen, so z.B. dass ...
... laut der dem ADAC zuarbeitenden Pro Motion GmbH 220.000 Zuschauer im Laufe der Veranstaltung vor Ort waren. Da hier vier Tage eingerechnet werden, sollte man vielleicht besser mit 60-70.000 individuellen Zuschauern rechnen.
... Mola Adebisi im Live Strip-BMW in Breidscheid ohne Sprit stehen blieb. Darauf hin rannte er ohne Geld zur nahe gelegenen Aral Tankstelle, um Sprit zu holen. Das gab es nur im Austausch gegen sein Handy und dem Versprechen, dass ein Teammitglied vorbeikommen würden, um zu bezahlen. Dummerweise nahm er nur wenige Liter mit und nach einigen Kilometern blieb er wieder stehen. Bedenke Rennwagen sind Spritfresser!
... der Sport Auto Audi R8 erst Freitag Nacht um ca. 4 Uhr auf einer verlassenen Landstraße Nähe Nürburgring seit erstes Roll Out hatte.
... nun schon zum zehnten Mal beim 24-Stunden Rennen eine Zakspeed-Viper startete.
... dem Motorenbauer des Teams PSR trotz Globalisierung, Luftfrachtrouten und riesigen Containerschiffen, die die Welt verbinden, wenige Teile fehlten, um den Rennmotor in den letzten Tagen vor dem 24h-Rennen fertig zu stellen. Schade um die an sich absolut fertig vorbereitete PSR-Corvette Z06 R (Bild).
... Aston Martin den ersten Klassensieg seiner Geschichte bei den 24h einfuhr und sich damit vorläufig unter so klangvollen Namen wie Lotus, Daihatsu, Mitsubishi, Skoda & Steyr-Puch einreihen kann, die ebenfalls je einen Klassensieg beim Eifelmarathon notiert haben. Damit ist man schon mal weiter als die aktuelle GT1-Konkurrenz von Ferrari, Corvette und Maserati, die einen solchen Erfolg bislang noch nicht erreicht hat. Es ist der engagierten Mannschaft von Aston Martin zu wünschen, dass viele weitere Siege am Ring folgen werden.