Rebellion ab Mexico nur noch mit einem Auto in der WEC

Rebellion Racing streicht das Übersee-Rennprogramm für die FIA Langstrecken Weltmeisterschaft auf nur noch einen Einsatzwagen zusammen. Als Reaktion auf die in Le Mans angekündigten, kostspieligen Änderungen in der Klasse für 2017 (wir berichteten) wird ab sofort nur noch der im Championat besser platzierte Wagen von Dominik Kraihamer, Alexandre Imperatori und Matteo Tuscher eingesetzt. Das #12 Chassis das bislang Nick Heidfeld , Nicolas Prost und Matthias Beche bewegten, wird hingegen als Entwicklungschassis für das 2017´er Reglement vorgesehen.

Damit werden für den Rest der Saison nur noch 2 Autos – der #13 Rebellion R-One und der ByKolles CLM - in der LMP1-Privatiersklasse starten. Zumindest bedeutet die Entscheidung, das Rebellion Racing beabsichtigt in der Klasse, die seit einigen Jahren keine neuen Teilnehmer mehr anziehen konnte, auch 2017 weiter anzutreten.

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