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Grössere USCC-Felder für die Nordamerikanische Langstreckenmeisterschaft

roardaytonasa.jpgDie IMSA hat die Feldgrössenbegrenzungen für die Tudor-USCC-Serie teilweise erweitert. Zumindest für die 4 zur Nordamerikanischen Langstreckenserie hinzuzählenden Läufe - die 24h von Daytona, das 12 Stunden Rennen von Sebring, die 6h von Watkins Glen und das Petit Le Mans 1000 Meilen Rennen - will man nun statt 60 bis zu 68 Starter akzeptieren. Eine mehr als überlaufene Nennliste mit über 70 Bewerbungen (wir berichteten) sowie zahlreiche Nennungen von 2-Wagen-Teams sind der Grund für diese Erweiterung.

In Daytona werden sich zur Realisierung bis zu 12 Teams eine der 60 vorhandenen Boxen miteinander teilen müssen. In Road Atlanta wird über die Nutzung der zweiten parallelen Boxengasse nachgedacht, die auf der anderen Seite der Strecke existiert. Enger zusammen rücken müssen die Mannschaften hingegen in Sebring, wo ursprünglich 63 Starter vorgesehen waren, und in Watkins Glen.

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