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IWSC * D24 / letztes Training unter trockenen Bedingungen

Am Freitag morgen strahlen dann sieben Sonnen über Daytona und trocknet die Strecke schnell ab. Eine Top-Zeit nach dem anderen werden auf den Asphalt gebrannt. Erstmals an diesem Wochenende gibt es dann endlich auch repräsentative Zeiten. Doch sollte es beim Rennen wieder feucht werden, könnte es, wie beim Petit Le Mans letztes Jahr, zu einem Sieg eines GT's kommen.
 
Schon früh vorne mit dabei ist das Trio Legge/Rayhall/Meyrick auf dem #0 Panoz DeltaWing. Mit einer Zeit von 1:38.590 verbucht am Ende Katherine Legge die schnellste Trainingszeit an diesem Wochenende für sich. Hinter Legge reihen sich die beiden Ligier-Honda's von Michael Shank Racing (#60) und Tequila Patron (#2) vor dem Mazdaspeed Lola-Mazda (#55) und der #10 Wayne Taylor Corvette-DP ein. 
   

Mit Motorproblemen hatte hingegen der Polesitter SMP Racing an ihrem BR-Nissan #37 zu kämpfen und schaffte keine gezeitete Runde hinzulegen. Glück im Unglück wird das Team für den frühen Motorwechsel nicht strafversetzt. Hätte man hingegen den Wechsel weniger als 6 Stunden vor dem Rennen unternommen, hätte man die Pole verloren.
 
In der Prototype Challenge holt sich Tom Kimber-Smith im #52 PR1/Mathiasen Oreca FLM die schnellste Zeit in seiner Klasse. Sowohl Bill Auberlen (#25) als auch Lucas Luhr (#100) platzieren ihre RLL BMW M6 GTLM an die Spitze. Jörg Bergmeister platziert sich mit dem #73 Park Place Porsche in der GT-Daytona vor den beiden Lamborghini Huracan von Paul Miller (#48) und O'Gara (#11) vor dem Turner BMW (#96) mit Jens Klingmann und dem Alex Job/Team Seattle Porsche #23.


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