Klaus Schneider 2007 bei allen Divinol-Rennen dabei

schneiderklaus In Dijon holte Klaus Schneider seinen ersten Gesamtsieg im Deutschen UHSport-Divinol-Tourenwagen-Cup. Das war am 19.September 1999. „Herrliches Wetter und eine tolle Strecke“, so die Worte noch auf dem Treppchen. Klaus hatte Rolf Rummel auf der Siegerstraße abgelöst.

Begonnen hat Klaus Schneider als 18jähriger mit seiner damaligen Freundin und heutigen Gattin Rallyesport zu betreiben. „Wir gingen wirklich sehr ambitioniert vor“. Regelmäßige Erfolge machten uns Mut. Zur nächsten Latte die es zu nehmen galt wurden Rundstreckenrennen auf einem Alfa Romeo Giulia. Bedingt durch das Studium, die Familiengründung und den beruflichen Anfang gab es für Klaus Schneider bis zum Ende der 80ger Jahre eine viel zu lange Sportpause.

Als Klaus mit Michael Bartels und einem weiteren Freund einen Cup-Carrera bestellt hatte, warf ein Skiunfall den Hessen zeitlich erneut zurück. Nach Erfolgen auf Alfa und anfänglichen Problemen mit dem Porsche kam Schneider im Divinol-Cup wieder richtig in Schwung. Und jetzt mit seinem neuen Tuner RS lief es  recht gut.  Klaus Schneiders Sohn Claus Henrik fuhr erfolgreich Kart bis auch er in einen M3 stieg und 05 erfolgreichster Junior im Cup wurde. „Irgendwann fahren mein Sohn und ich noch mal Langstrecke zusammen“ so Schneider.

Doch zu nächst sind die Fans der 4 UHSport-Divinol-Cup-Meisterschaften-2007 gespannt darauf wie sich Papa Schneider im Kampf um die Spitze in Hockenheim gegen die Herren Horn, v. Mentlen (CH), Chikhani (LIB), Bender, „Doc Henry“ Düchting, Herold, Wallenborn oder Probst in Szene setzen wird.

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