Starterzahl-Update für Hockenheim

32 Wagen stehen auf der heute aktuell veröffentlichten Version der Nennliste für die 12h von Hockenheim , der 4. Runde der Creventic 24 Stunden-Serie 2021 Mittlerweile haben einige Teams ihre Nennungen gegenüber der ursprünglichen, 37 Fahrzeuge enthaltenden Liste zurückgezogen. Zusätzlich gab es Umgruppierungen in andere Klassen. Wir versuchen uns an einem Update:

In der GT3-Klasse wird der beim ersten Update angekündigte italienische Dinamic Racing Porsche nun doch nicht in Hockenheim starten. Damit bleibt es bei 9 Startern in der Top-Klasse: 3 Audi von Car-Collection und Rutronik Racing, je 2 Ferrari (Scuderia Praha und Herberth Motorsport (Bild oben vom Start des Chassis 2019 in Spa)) und AMG (CP Racing und MP Racing) sowie ein Lamborghini (Leipert Motorsport) und Porsche (Haegli by T2 Racing) werden in Hockenheim um den Gesamtsieg kämpfen.

Die GTX-Klasse hat sich von 9 auf zuletzt 4 und nun 5 Wagen verändert. Übrig gelieben sind 2 Reiter Engineering KTM GTX, einer der Vortex und 2 Porsche von 9und11 Racing sowie Red Camel Jordans. Die niederländische Mannschaft der Familie Breukers (Ivo, Luc und Rik) setzt ähnlich der Speedlover-Mannschaft in Le Castellet einen Porsche der neueren Generation 992 ein, der nun in der GTX-Klasse eingestuft ist. Dafür fehlen alle 3 ursprünglich gemeldeten Speedlover Porsche in den Klassen GTX, 991 und TCX. Damit verbleiben nun 6 Porsche der Teams NKPP by Bas Koeten (die Sieger des 16h Formats im Vorjahr) , MRS GT-Racing, Willi Motorsports by Ebimotors, Stadler Motorsport DUWO Racing und Bas Koeten Racing in der 991-Klasse. Nicht mehr am Start sind die beiden Porsche von NK Racing und Herberth Motorsport.

In der GT4-Klasse starten nach dem Rückzug des Car Collection Audis nur noch die beiden Stammstarter von Prosport Racing und ST Racing. In der nach wie vor mit 6 Wagen besetzten TCX-Klasse hat der schweizer Topcar SportCupra den ursprünglich genannten belgischen QSR Racing Audi RS3 LMS ersetzt. Und anstelle des Speedlover Cayman startet nun ein dritter vom schweizer Autorama-Team eingesetzter Wagen – ein Seat Leon Cup Racer – in der mit 3 Wagen besetzten TCX-Klasse. Die Nennliste beschliesst der M2 CS von Hofor Racing by Bonk Motorsport.

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