British GT - Rückblick - die Saisonsieger 2011
Die Britische GT-Meisterschaft bestand 2011 aus zehn Rennen: In der GT3-Kategorie holten Jim Geddie / Glynn Geddie (CRS-Ferrari F458 GT3) den Fahrer-Titel, ohne einen Einzelsieg zu landen. Insgesamt sieben Mannschaften trugen sich in der abgelaufenen Saison in die British GT-Siegerliste ein - je zweimal gewannen David Ashburn / Richard Westbrook (Trackspeed-Porsche 911 GT3 R), Andrew Howard / Jonathan Adam (Beechdean Motorsport-Aston Martin DBRS9) und Michael Lyons / Charles Bateman Scuderia Vittoria-Ferrari F458 GT3), je einmal Gregor Fisken / Tim Bridgman (Trackspeed-Porsche 911 GT3 R), Michael Guasch / Matt Bell (United Autosports-Audi R8 LMS), Duncan Cameron / Matt Griffin (MTech-Ferrari F458 GT3) sowie Alex Mortimer / Andrew Tate (CRS-Ferrari F458 GT3). Nach Marken verteilten sich die Erfolge somit auf Ferrari (4x), Porsche (3x), Aston Martin (2x) und Audi (1x).In der GT4-Kategorie holten sich vier Mannschaften Klassensiege: Jeweils dreimal standen die 2011er-Titelträger Peter Belshaw / Marcus Clutton (ABG Motorsport-KTM X-Bow; Bild) sowie David McDonald / Dan Denis (Scuderia Vittoria-Ginetta G50) und Phil Glew (Lotus Sport UK-Lotus Evora - je einmal mit den wechselnden Co-Piloten Ollie Jackson, James Nash und Chris Holmes) ganz oben auf dem GT4-Podium, einmal waren Josh Wakefield / Jake Rattenbury (Century Motorsport-Ginetta G50) erfolgreich.