Creventic 24h Serie

Porsche-Doppelsieg in Spa

12h Spa 2025 Winner Ziggo Sport Tempesta RacingBei der siebten Auflage der Michelin 12h Spa Francorchamps 2025 (der Link führt zu unserem Rennbericht) kann Porsche einen Doppelsieg verbuchen: Das Team Ziggo Sport Tempesta Racing gewinnt im Porsche 911 GT3 R (992) und mit dem Trio Jonathan Hui, Christopher Froggatt, Loek Hartog. Mit knapp einer Runde Abstand folgt das neue Evo-Modell 911 GT3 R (25) von Herberth Motorsport, wo die beiden "Stammfahrer" Ralf Bohn und Alfred Renauer von Laurin Heinrich unterstützt wurden. Den ersten Rennabschnitt zur Unterbrechung im Parc Ferme konnte beide Porsche, die auch beide von der Herberth-Mannschaft eingesetzt wurden, in der gleichen Runde beenden. Die Zeichen standen am Rennsonntag für Ziggo Sport Tempesta Racing eigentlich schlecht, denn eine 115 Sekunden-Zeitstrafe wegen doppeltem Nachtanken unter Code 60 sowie ein weiterer durch einen Dreher bedingter Zeitverlust sprachen für das neue Evo-Modell, doch mit konstant schnellen Rundenzeiten vor allem von Loek Hartog machte man am Ende den Unterschied. Bei Herberth ging der größte Anteil der Fahrzeit an den bekannt schnellen Am-Piloten Ralf Bohn, der viel Fahrzeit im Evo-Modell sammeln sollte, jedoch nicht ganz mit den Profis mithalten konnte. Die Rennpremiere des Evo-Kits darf dennoch als voller Erfolg gesehen werden, eine gute Fahrbarkeit und offensichtlich auch Zuverlässigkeit sprechen für das Modell, dass äußerlich nur an den Louvres auf den vorderen Radhäusern zu erkennen ist.

12h Spa 2025 Statistics Drivers Top8Rang 3 für die Hofor Racing-Mannschaft mit ihrem Mercedes-AMG GT3 Evo, die ebenfalls voll des Lobes für ihr Einsatzfahrzeug waren und damit auch den Klassensieg in der GT3 Am holten. Rang 4 und Klassensieg in der GT3 Pro/Am für die Scuderia Praha im Ferrari 296 GT3. Bei den GT3 gab es ungewöhnlich viele technische Probleme: Pellin Racings Ferrari 296 GT3 mit einem Batterieproblem, Haas RT kämpfte mit der Aufhängung an einem und einem Motorschaden am zweiten Audi R8 LMS GT3 Evo II, Kessel Racing im Ferrari mit Problemen an der Servolenkung, Era Motorsport mit Getriebeschaden ebenso wie der Audi von Continental Racing by Simpson Motorsport, E2P Racing stellt den Aston Martin Vantage AMR GT3 Evo nach Motor- bzw. Eletronikproblemen schlussendlich mit einer fehlenden Tankklappe ab, und auch der Mercedes-AMG GT3 Evo von Red Ant Racing parkte nach anfänglichem Zeitverlust durch einen Reifenschaden schlussendlich mit defektem Getriebe. So konnte sich das problemfrei agierende Viper Niza Racing-Team12h Spa 2025 Scuderia Praha mit ihrem Mercedes-AMG GT3 Evo den zweiten Rang in der GT3 Am sichern, vor Juta Racing die durch eine Kollision in der ersten Runde (siehe weiter unten) viel Zeit verloren haben. Dahinter und auf Rang 2 in der GT3 Pro/Am sieht der Proton Huber-Porsche das Ziel, nachdem man erst durch einen Einschlag in Raidillon reparieren musste und im Verlaufe des Rennens sich noch einmal von der Frontstoßstange verabschiedet hat. ARC Bratislava hat in der 5. Rennrunde ihren Lamborghini Huracán GT3 Evo2 in Raidillon verloren, doch für den Rennsonntag packte man einen nicht mehr ganz dem GT3-Reglement entsprechenden Huracán GT3 Evo aus, und fuhr die verbleibenden 7 Rennstunden problemfrei in der Klasse SP4 (wie der Herberth-Evo-Porsche).

12h Spa 2025 Red Camel-Jordans.nl Winner 992Auf Gesamtrang 4 sah durch die ganzen GT3-Probleme schon der erste 992 Cup-Porsche von Red Camel-Jordans.nl das Ziel. Gleich in der ersten Runde haben sich die beiden härtesten Widersacher um die 992-Krone aus dem Kampf verabschiedet: In einer nicht näher gesehenen Kollision der beiden Mühlner-Porsche mit dem Juta Racing-Audi sowie Red Camel wurde das Chassis eines der Mühlner-Porsche so stark beschädigt, dass das Rennen nicht fortgesetzt werden konnte; das zweite Fahrzeug der belgischen Mannschaft fuhr nach erfolgter Reparatur fortan einem Rückstand von 5 Runden hinterher. Während die Juta-Mannschaft ebenfalls reparieren musste, kam Red Camel mit einem Dreher und eingedrückter Heckschürze glimpflich davon. Den Klassensieg in der 992 Am sicherte sich in allerletzter Minute RPM Racing, weil der Führende Van Berlo Motorsport by Bas Koeten Racing-Porsche mit technischem Defekt 20 Minuten vor Schluss geparkt wurde. Rang 2 in der 992 Am für Ajith Kumar Racing nach einem wahrlich aufregenden Wochenende: Erst ein Abflug in Raidillon bei den Testfahrten, der ein Chassis- und Teamwechsel erforderlich machte (von Bas Koeten zu Red Ant), dann ein spontaner Motorwechsel am Freitag - und 11 Minuten vor Rennende eine Kollision in der Bus Stop-Schikane. Obwohl man nicht die Zielflagge sah, kam man dennoch auf das Podium vor dem ebenfalls profitierenden Team Escuderia Faraon. Das deutsche Team 9und11 Racing war nach einem Problem an der Bremsanlage nicht mehr in der Position noch Plätze abzustauben. Der ebenfalls in der Spitzengruppe mitfahrende SebLajoux-Porsche musste nach einem Abflug in Raidillon die Segel streichen.

12h Spa 2025 Vortex V8 2.0 Winner GTXKlassensieg in der GTX für den Vortex 2.0 #702, obwohl er dank der Kollision mit dem Ajith Kumar-Porsche ebenfalls nicht mehr die Zielflagge sah, vor den Teamkollegen und dem 111 Racing-IRC GT. Die australische Mannschaft war gut unterwegs, bis ein Problem die Servolenkung immer wieder spontan aussteigen lies.

Doppelsieg für Porsche ebenfalls in der GT4 mit dem beiden 718 Cayman GT4 von SRS Team Sorg Rennsport. Das einzige Fahrzeug ohne nennenswerte Probleme konnte sich den Sieg holen, vor den Teamkollegen die einmal von Tracy Krohn unsanft abgeräumt wurden und reparieren mussten, dem Hamofa Motorsport-BMW M4 GT4 Evo (G82) der durch einen Reifenschaden nach Einschlag in Blanchimont viel Zeit verlor und dem favorisierten Venture-AMG GT4, der sich in Raidillon verabschiedet hatte.

Die TCE-Klasse hat beide Fahrzeuge ohne größere Probleme ins Ziel gebracht, am Ende siegt der BMW M3 E46 von J-Mec Engineering vor dem Cupra TCR DSG von asBest Racing.

Das nächste Rennen der 24h Series startet schon in 4 Wochen mit den 12 Stunden in Misano am 20.-21.05.2025.

Hofor Racing auf Pole in Spa

Pole Position 12h Spa 2025 Hofor Racing Mercedes-AMG GT3 EvoIn einem turbulenten Qualifying zu den 7. 12h von Spa-Francorchamps hat sich Hofor Racing die erste Pole Position mit dem neuen Einsatzfahrzeug Mercedes-AMG GT3 Evo gesichert. Alexander Prinz hat im ersten Qualifying-Abschnitt vorgelegt, Torsten Kratz im zweiten mitgezogen.

Session 1 wurde aufgrund eines Abflugs des Continental Racing by Simpson Motorsport-Audi unterbrochen. Weil die Reparaturen zu lange dauerten, gab es statt 3 nur deren 2 Sessions. Aber auch die 2. Session wurde nach einem Abflug des Pellin Racing-Ferrari 296 GT3 vorzeitig beendet.

Der erste Teil des Rennens startet am morgigen Samstag um 12:50 Uhr und wird ebenso wie der zweite Rennteil am Sonntag ab 10:50 Uhr live auf youtube übertragen. Unser Rennbericht befindet sich im Aufbau und wird während des Rennwochenendes stetig aktualisiert.

12h Spa: 36 Starter + angekündigte Premiere

Am kommenden Wochenende startet in Spa-Francorchamps die zweite Runde der 24h Series in Europa mit einem weiteren 12 Stunden Rennen. Neben den 36 Fahrzeugen auf der aktuellen Entry List ist noch ein weiteres angekündigt: Die nächste Ausbaustufe des Porsche 911 GT3 R Typ 992! Eingesetzt von Herberth Motorsport mit den Fahrern Laurin Heinrich, Ralf Bohn und Robert Renauer ist es nicht das erste Mal, dass Porsche die 24h Series als Test für ein neues Fahrzeugmodell nutzt. Eingesetzt wird das neue Fahrzeug wie gewohnt in der Klasse SP4, um den anderen GT3-Teams nicht die Show um den Gesamtsieg zu stehlen.

Start 12h Spa 2022In der Klasse GT3 werden wir wie beim letzten Rennen in Mugello die beiden Ferrari von Pellin Racing sowie das Pendant von Era Motorsport sehen, zusätzlich den Mercedes-AMG GT3 Evo von Red Ant Racing. Premiere ebenfalls für Ziggo Sport Tempesta Racing, die erstmals in der Serie und erstmals mit einem Porsche 911 GT3 R für Jonathan Hui, Chris Froggatt und Loek Hartog am Start sein werden; das Team und die Fahrer kennen wir sonst von Ferrari in der GT World Challenge. Die GT3 Pro/Am ist mit 4 Fahrzeugen vertreten, neben Kessel Racing, Scuderia Praha und Proton Huber Competition startet auch das belgische Team Comtoyou Racing mit einem Aston Martin Vantage AMR GT3 Evo - das Team, welches in 2024 das 24 Stunden Rennen an gleicher Stelle hat für sich entscheiden können. Mit 8 Fahrzeugen am größten im gesamten Feld ist die GT3 Am. Aus Mugello kennen wir den Aston Martin von E2P Racing, die Audi von Haas RT, Continental Racing by Simpson Motorsport und Juta Racing, der Lamborghini von ARC Bratislava und den Mercedes-AMG von Hofor Racing. Neu dabei in Spa ist ein zweiter Audi R8 LMS GT3 Evo II von Haas RT und der Mercedes-AMG GT3 Evo von Viper Niza Racing.

Das GTX-Feld präsentiert sich unverändert, 12h Spa 2022 Porsche Vallugader australische IRC GT tritt an gegen die beiden Vortex 2.0. In der 992 sind 5 Fahrzeuge gemeldet: Holmgaard Motorsport, Red Camel-Jordans.nl sowie diesmal 2 Cup-Porsche von Mühlner Motorsport (die #918 mit rein deutscher Besatzung) und trotz nur einem Semi Pro-Fahrer das französische Team SebLajoux Racing. Ebenfalls 5 Porsche in der 992 Am: Allen voran sorgt Ajith Kumar Racing by BKR sicherlich wieder für Fans des indischen Schauspielers und Rennfahrers, RPM Racing und Escuderia Faraon kennen wir aus Mugello. Neu dabei sind Van Berlo Motorsport by Bas Koeten Racing sowie das deutsche Team 9und11 Racing, die vom Manthey-Cup-Umbau umgestiegen und nicht zum ersten Mal in Spa mit von der Partie sind.

Hinzu kommen 4 GT4-Fahrzeuge: Neben Venture mit ihrem Mercedes-AMG GT4 als Saisonstarter erwarten wir noch den BMW M4 GT4 von Hamofa Motorsport sowie 2 Porsche 718 Cayman von SRS Team Sorg Rennsport. Schlussendlich dürfen wir uns auf 2 Fahrzeuge in der TCX freuen: asBest Racing im Cupra TCR DSG sowie J-Mec Engineering mit ihrem BMW M3 E46.

Vor der offiziellen Track-Action starten am morgigen Donnerstag die Fahrzeuge zu ihrer Parade in die Innenstadt von Malmedy. Am Freitag startet nach einer Test- und einer Trainings-Session das Qualifying ab 15:30 Uhr, das aufgeteilte Rennen am Samstag um 12:50 Uhr für 5 Stunden und am Sonntag um 10:50 Uhr für 7 Stunden. Verfolgt werden kann das Rennen wie gewohnt über die Homepage des Veranstalters sowie den youtube-Kanal im Live-Stream. Die Wetteraussichten für das Rennwochenende deuten nicht auf dauerhaft trockene Strecke hin, es wird also spannend sein zu sehen was die Teams und Fahrer aus den Regen-Bedingungen in Mugello gelernt haben. Im Rahmenprogramm starten der Prototype Cup Germany 7Racing, die mit offenen Caterhams am Start sein werden.

Ebimotors siegt bei Regenrennen in Mugello

12h Mugello 2025 Manamauri Energy by EbimotorsAm Wochenende haben wir den Saisonauftakt der Europa-Saison der 24h Series im italienischen Mugello gesehen (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten). Die Rennteile waren beide geprägt von den naßen Bedingungen, bei denen sich viele Fahrer schwer getan haben. Gerade im ersten Rennabschnitt haben 19 Code 60-Phasen dafür gesorgt, dass kein richtiger Rennrythmus aufkommen wollte - wenngleich es immer nur kleinere Ausrutscher waren die versorgt werden wollten, weniger als 6 Minuten im Schnitt sprechen da für sich. Der zweite Teil am Rennsonntag sah noch einen ersten Stint unter naßen und Mischbedingungen, ehe die Teams auf Slicks wechseln und schnelle Zeiten fahren konnten.

Die Bedingungen am besten meistern konnte das Team Manamauri Energy by Ebimotors: Fabrizio Broggi, Sabino de Castro und Sergiu Nicolae haben sich mit einer fehlerfreien Leistung den ersten Rennsieg in ihrem Porsche 911 GT3 R sichern können; das bedeutet im gleichen Zug auch den Klassensieg in der GT3 Pro/Am. Rang 2 und der Klassensieg in der GT3 Am geht an Heart of Racing by SPS für Ian James, Gray Newell und Hannah Grisham.12h Mugello 2025 CCC Kessel RacingHier wurde es am Ende noch spannend: Grisham musste Sprit sparen, mit einem Poker auf eine Code 60 hätte man sich einen Stopp erspart. Ganz gereicht hat das nicht, trotz Splash & Dash landete man dennoch 11,4 Sekunden vor dem Ferrari 296 GT3 von Era Motorsport. Als erster die Ziellinie überquert hat der CCC Kessel Racing-Ferrari, doch weil der Fahrer L.M.D.V. nicht am Rennen teilgenommen hat, bekam das Team eine 4 Runden-Strafe, und wurde mit 3 Runden Rückstand als vierter gewertet. Das Team Hofor Racing lag im ersten Rennabschnitt bis in die letzte Rennstunde hinein noch auf Gesamtrang 3, verlor dann durch eine unverschuldete Berührung mit einem Cup-Porsche Zeit im Kiesbett, und bekam eine 5 Runden-Strafe für die notwendige Reparatur am Heckspoiler in der Rennunterbrechung. Sehr gut war auch Proton Huber Competition, durch einen Abflug mit anschließender Reparatur für über 50 Minuten wurde man aber eines gutes Ergebnisses braubt.

Die GTX-Klasse gewann der schnellere der beiden Vortex 2.0, nachdem das Fahrzeug der Teamkollegen von Technikgremlins heingesucht wurde, und der australische 111 Racing-IRC GT vor allem durch einen Ausrutscher in die Streckenbegrenzung Zeit verlor.

12h Mugello 2025 Red Camel vs E2P RacingÜberlegener Sieger der 992 wurde das Team Red Camel-Jordans.nl, 5 Runden Vorsprung vor dem Klassensieger der 992 Am, dem Team RPM Racing. Mühlner Motorsport hat lange Zeit um die Spitze mitgekämpft, sah schon wie der sichere Zweitplatzierte aus, 35 Minuten vor Rennende stellte Martin Rump den Porsche aber mit einem Antriebsschaden in der Box ab.

Die Klasse GT4 konnte das britische Team Venture in ihrem Mercedes-AMG GT4 für sich entscheiden. 2 Runden Vorsprung vor dem deutschen Team CCS Racing, die nach eigenen Angaben in den Mischbedingungen am Sonntagmorgen 3 Runden verloren haben.

Die nächste Runde der 24h Serie steht schon in 4 Wochen am Osterwochenende an, wo die Serie mit einem weiteren 12 Stunden Rennen im belgischen Spa-Francorchamps Station macht.

Kessel Racing auf Pole in Mugello

12h Mugello Kessel Racing Ferrari 296 GT3Für das morgige 12 Stunden Rennen von Mugello steht der CCC Kessel Racing-Ferrari 296 GT3 auf der Pole Position, das Team startet in der GT3 Pro/Am. Rang 2 und Pole in der GT3 Am geht an das Team Heart of Racing by SPS im Mercedes-AMG GT3 Evo, vor dem GT3-schnellsten von Red Ant Racing beim ersten Auftritt im Mercedes-AMG GT3 Evo.

Die 992-Pole geht an den Red Camel-Jordans.nl-Porsche 911 GT3 Cup, ist der Am-Wertung liegt SebLajoux Racing an der Spitze. Die GTX toppt der Vortex 2.0, das deutsche Team CCS Racing sichert sich im Porsche 718 Cayman GT4 RS Clubsport den besten Platz in der GT4-Kategorie.

Part 1 des Rennens startet am morgigen Samstag um 11 Uhr und geht über 7 Stunden. Der sich im Aufbau befindliche Rennbericht wird noch veröffentlicht.

32 Starter bei den 12h Mugello

Mit dem Rennen in Mugello wartet der Europa-Auftakt der 24h Serie an diesem Wochenende auf uns. Insgesamt 32 Fahrzeuge erwarten uns, die wie folgt aufgeteilt sind:

THOR Mugello Test Mercedes-AMG GT3 Evo The Heart of Racing3 GT3: Pellin Racing mit je einem Ferrari 488 GT3 Evo und 296 GT3, Red Ant Racing steigt vom Cup-Porsche auf den Mercedes-AMG GT3 Evo auf (mit ua Kenneth Heyer). 5 GT3 Pro/Am: 3 Ferrari 296 GT3 von CCC Kessel Racing, Scuderia Praha und Era Motorsport, 2 Porsche 911 GT3 R (992) von Proton Huber Competition (mit ua Klaus Bachler) und Manamauri Energy by Ebimotors. 7 GT3 Am: 3 Mercedes-AMG GT3 Evo von Hofor Racing, Heart of Racing by SPS und MP Racing, 2 Audi R8 LMS GT3 Evo II von Continental Racing by Simpson Motorsport und Juta Racing, je ein Lamborghini Huracán GT3 Evo vom ARC Bratislava und der Aston Martin Vantage AMR GT3 Evo von E2P Racing.

In der GTX sind 3 Fahrzeuge genannt,Red Ant Mugello Test Mercedes-AMG GT3 Evo die beiden Vortex 2.0 und der australische IRC GT mit tollem V8-Sound. Für die 992 sind 4 Porsche 911 GT3 Cup (992) genannt, unter anderem von Mühlner Motorsport und Tom Coronel bei MDM Motorsport. 7 Fahrzeuge sind in der 992-Am erwartet, mit dabei die deutschen Teams von RPM Racing und HRT Performance. 3 GT4-Fahrzeuge sind auf der Liste, das deutsche Team CCS Racing im Porsche Cayman GT4 RS Clubsport, Venture mit Mercedes-AMG GT4 und PB Racing im Lotus Emira GT4.

Am morgigen Freitag startet die Action mit einer Test-Session und einem freien Training, das Qualifying ab 16 Uhr wir ebenso wie das Rennen live auf dem Youtube-Kanal des Veranstalters übertragen. Rennteil 1 startet am Samstag um 10 Uhr und geht über 7 Stunden, Teil 2 am Sonntag startet um 9:30 Uhr über die restlichen 5 Rennstunden.

BMW M4 GT3 Evo siegt auch in Abu Dhabi

6h Abu Dhabi 2025 The Bend Team WRT BMW M4 GT3 EvoAuch die zweite Runde der 24h Series Middle East Trophy, das 6 Stunden Rennen von Abu Dhabi, kann der BMW M4 GT3 Evo unter dem Team The Bend Team WRT für sich entscheiden. Charles Weerts, Timur Boguslavskiy und Yasser Shahin siegen nach 160 absolvierten Runden. Platz 2 und damit auch der Sieg in der GT3 Pro/Am geht an das Team Winward Racing im Mercedes-AMG GT3 Evo, gefahren von Sergey Stolyarov, Voctor Shaytar, Gabriele Piana und Sergei Borisov. Das Podium vervollständigt der McLaren 720S GT3 Evo von Optimum Motorsport, nachdem es zwei Runden vor Schluss hoch her ging zwischen Thomas Ikin im McLaren und Joel Sturm im Porsche 911 GT3 R von Herberth Motorsport. Am Ende sollte der Herberth-Porsche noch als 6. im Rennen gewertet werden, die Zielflagge hat der Porsche nach den Kollisionen und folgenden Reifenschäden vo+hi auf der linken Seiten aber nicht mehr gesehen. In der GT3 Pro/Am vervollständigt das Schwester-Fahrzeug von Winward Racing den Doppelsieg in der Klasse. Dass die Strecke in Abu Dhabi dem Mercedes-AMG GT3 gut liegt beweist auch Hofor Racing, die mit der Crew Michael Kroll, Chantal Prinz, Alexander Prinz und Timo Rumpfkeil neben dem Klassensieg in der GT3 Am auch den hervorragenden 5. Platz im Gesamtfeld erreicht, noch in der Führungsrunde!

Klassensieger in der 992-Kategorie wird Mühlner Motorsport. 6h Abu Dhabi 2025 ClassesDie 992 Am noch in der gleichen Runde geht an QMMF by HRT, das gleiche Fahrer-Quartett hat sich auch schon den Sieg in Dubai gesichert. Der KTM X-Bow GT2 von Saalocin by Kox Racing holt sich die Trophäe in der GTX, nachdem der größte Widersacher von Scott Sport schon nach 11 Runden ausgefallen ist. Simpson Motorsport wiederholt den Erfolg aus Dubai in der GT4-Kategorie: gleiche Startnummer, aber diesmal andere Fahrerbesatzung. Und last but not least gibt es einen Doppelsieg der beiden Alpine A110 Cup in der TCE-Wertung.

Mit diesem Rennen ist die Middle East Trophy abgeschlossen. Das Team QMMF by HRT hat bei den Teams mit deren 60 die meisten Zähler gesammelt, ergo auch das Fahrerquartett Abdulla Ali Al Khelaifi, Ibrahim Al Abdulghani, Ghanim Al Ali und der deutsche Julian Hanses. Der separat ausgeschrieben Ladies Cup geht an die Schweizerin Chantal Prinz.

Am 21.-23.03.2025 geht es weiter mit der European Series und den 12 Stunden von Mugello.

Fotos: https://www.24hseries.com/

BMW M4 GT3 Evo siegt beim Debüt

24h Dubai 2025 AlManar Racing by Team WRT BMW M4 GT3 EvoDas Team AlManar Racing by Team WRT holt sich den Sieg bei der 20. Ausgabe der 24 Stunden von Dubai. Das Fahrer-Quintett Darren Leung, Al Faisal Al Zubair, Ben Tuck, Max Hesse und Daniel Harper erzielte damit den ersten Sieg für den neuen BMW M4 GT3 Evo im ersten Renneinsatz - nachdem BMW das Fahrzeug schon seit Einführung der ersten M4 GT3-Variante in Erprobung hatte. Für das Team WRT ist es der vierte Sieg, nach 2 Mal Audi R8 LMS GT3 (2016) und R8 LMS GT3 Evo 2019 (2022), und dem ersten Sieg beim Umstieg auf die bayrische Marke im M4 GT3 (2023). Härteste Widersacher waren die beiden Porsche von Pure Rxcing und Dinamic GT. Von der Pole Position gestartet, konnte der Pure Rxcing-Porsche 911 GT3 R (992) sich nicht lange gegen die Konkurrenz wehren, wobei hier mit Alexey Nesov auch kein Pro-Pilot am Lenkrad saß; hingegen konnte Max Hesse sich im WRT-BMW von Startplatz 4 im Laufe der ersten Rennstunde in Führung setzen. Je nach Stopp-Sequenz wechselten sich die drei Fahrzeuge an der Spitze ab, den Unterschied machte am Ende die komplett fehlerfreie Fahrt der BMW-Truppe. Den Pure Rxcing-Porsche hat eine Kollision beim Überrunden zu viel Zeit gekostet. Zum Ende des Rennens musste Thomas Preining so viel Benzin sparen, dass er sich vom BMW hat überrunden lassen - und nur noch 10,5 Sekunden vor dem Dinamic GT-Pendant die Zielflagge sah.

24h Dubai 2025 Herberth Motorsport Porsche 911 GT3 R 992Die Klasse der GT3 Pro/Am ging an den Herberth Motorsport-Porsche 911 GT3 R (992). Ursprünglich mit dem Quartett Ralf Bohn, Jake Pedersen, Kay van Berlo und Robert Renauer in der "großen" GT3-Klasse genannt, nannte man am Freitag Alfred Renauer als Semi-Pro nach, was es erlaubte in die GT3 Pro/Am zu wechseln. Rang zwei mit 1:39 Minuten Rückstand sicherte sich das Winward Team im Mercedes-AMG GT3 Evo. Von Gesamtrang 2 gestartet, konnte Gabriele Piana in der ersten Rennrunde die Gesamtführung übernehmen. Das Klassenpodium vervollständigte der Dragon Racing-Ferrari 296 GT3 mit 6 Runden Rückstand.

24h Dubai 20255 BMW M4 GT3 Evo Paradine CompetitionIn der GT3 Am siegte ebenfalls der neue BMW M4 GT3 Evo, diesmal vom Team Paradine Competition. Neben Toby Sowery, Ahmad Al Harthy und Simon Traves drehte hier ebenfalls Darren Leung am Steuer. Toby Sowery konnte vom 8. Startplatz in der ersten Rennstunde die 2. Position im Gesamtfeld erobern, und zeigte damit neben Max Hesse auf, wie gut der neue BMW M4 GT3 Evo ist. Für Darren Leung war es neben dem Gesamt- auch noch ein weiterer Klassensieg. Insgesamt 262 Runden bzw. über 10 Stunden Fahrzeit gehen auf sein Konto! Auf Klassenrang 2 landete am Ende ein weiterer Herberth Motorsport-Porsche mit 2 Runden Rückstand. Mit einer weiteren Runde Abstand folgte der Audi R8 LMS GT3 Evo II von Haas RT.

In der 992-Klasse hatte die Red Camel-Mannschaft die Nase vorn, nur ein Taktikfehler am Sonntag stand hier zu Buche. Die 992 Am ging an QMMF by HRT. Leipert Motorsport im Lamborghini Huracán Super Trofeo EVO2 holte sich einen ungefährdeten GTX-Sieg, auch wenn man selber nicht immer problemfrei unterwegs war. AGMC Racing by Simspon Motorsport sorgte mit dem BMW M4 GT4 für einen weiteren BMW-Klassensieg, nachdem die beiden stärksten Konkurrenten vom Team CMR (Ginetta G56 GT4 Evo) und WS Racing (BMW M4 GT4) jeweils durch ein Feuer ausgefallen sind. Doppelsieg in der TCX für das deutsche Team AsBest Racing, nachdem der stärkere Porsche Cayman vom Team SRS Sorg Rennsport einem Unfall zum Opfer gefallen ist.

Die nächste Runde der 24h Series Middle East Trophy findet am kommenden Wochenende mit den 6 Stunden von Abu Dhabi auf dem Yas Marina Circuit statt. Mit 53 sind hier ebenfalls viele Fahrzeuge genannt (der Link führt zur Entry List). Das Qualifying am Samstag sowie das Rennen am Sonntag am 7:30 Uhr deutscher Zeit wird wieder live auf der Webseite des Veranstalters oder auf dem youtube-Kanal übertragen.

Fotos: https://www.24hseries.com/

 Rundenzeiten-Statistiken. Zum vergößern rechts-Klick > "Grafik in neuem Tab öffnen".

 24h Dubai 2025 GT3 lap times

 

 

 

 

 

 

 

24h Dubai 2025 GT3 Pro Am lap times

 

 

 

 

 

 

 

 

24h Dubai 2025 GT3 Am lap times

24h Dubai: Pole für Pure Rxcing

Heute wurde die Startreihenfolge für die 20. Ausgabe der Michelin 24 Stunden von Dubai festgelegt. Nacheinander in 3 Gruppen wurden je 3 Sessions absolviert:

Die erste Session mit den Fahrzeugen der 24h Dubai 2025 Pole GTX Leipter Lamborghini Klassen GTX, GT4 und TCE/TCX konnte Leipert Motorsport mit dem Lamborghini Huracán Super Trofeo Evo2 für sich entscheiden, damit holte man sich gleichzeitig die Klassenpole in der GTX. Eigentlich war das Team Graff Racing im neuen Rossa LM GT schneller, doch statt wie im Reglement festgeschrieben den Am-Piloten Evgeny Kireev als Ersten auf die Strecke zu schicken, entschied man sich dafür ihn gar nicht im Qualifying fahren zu lassen - also Rückversetzung ans Ende des Feldes. Das Team CMR mit der Ginetta G56 GT4 Evo schnappte sich die Pole Position in der GT4-Klasse. Bei den TCEs gibt es eine Doppel-Pole für AsBest Racing, mit dem Cupra TCR DSG in Front. Schon zu Beginn der Session sorgte SRS Team Sorg Rennsport für eine rote Flagge, nachdem man mit technischen Problemen auf der Strecke stehen geblieben ist - im Anschluss wurde der Motor des Porsche Cayman gewechselt.

In der zweiten Session waren die beiden Klassen 992 und 992-Am am Start. Die Breukers-Familie, unterstützt von Fabian Danz, sicherte dem Team Red Camel-Jordans.nl die Gesamtpole dieser Gruppe, vor dem besten Am-Vertreter von SebLajoux Racing.

24h Dubai 2025 Pole Position Pure Rxcing PorscheIn der dritten und letzten Session waren dann die GT3s am Start. Noch bevor es richtig losging, zerlegte Bihuang Zhou den Audi R8 LMS GT3 Evo II des Teams Tresor Attempto Racing: Beim engagierten Aufwärmen seiner Reifen übersah er den überholenden Alexander Prinz im Hofor Racing-AMG GT3; beim ersten Schwenker konnte Prinz noch ausweichen, beim zweiten gab es eine kleine Berührung. Während Prinz weiterfahren konnte und das Team lediglich die Radaufhängung hinten links begutachtete, flog Zhou so kräftig in die Leitplanken, dass man später gar die Innereien des Getriebes von außen begutachten konnte. Mit fast einer Stunde Verspätung konnte die Session wieder aufgenommen werden. Die Gesamt-Pole des Rennens ging schlussendlich an den Porsche 911 GT3 R (992) vom Team Pure Rxcing, vor dem GT3 Pro/Am-besten Winward Racing im Mercedes-AMG GT3 Evo. Den Platz an der Sonne in der GT3 Am sicherte sich Paradine Competition im BMW M4 GT3 Evo.

Das Rennen startet am morgigen Samstag um 13 Uhr Ortszeit, was 10 Uhr deutscher Zeit entspricht. Das komplette Rennen kann entweder über die Webseite des Veranstalters, oder über den youtube-Kanal verfolgt werden. Hier kann die Entry List des Rennens eingesehen werden.

Fotos: https://www.24hseries.com/

24h Dubai: Das weitere Starterfeld

Zusätzlich zu den bereits vermeldeten GT3s erwarten uns am Wochenende noch weitere 32 Fahrzeuge (der Link führt zur Entry List des Veranstalter). Diese teilen sich auf 5 Klassen wie folgt auf:

12h Spa 2022 Vortex V8Klasse GTX: 5 unterschiedliche Fahrzeuge sind hier genannt. Neben dem bekannten Vortex 2.0 des Teams Vortex V8, dem Lamborghini Huracán Super Trofeo Evo2 von Leipert Motorsport und der Ginetta G56 GTX vom Team CMR erwarten uns noch 2 weitere interessante Modelle. Zu einem der IRC GT des australischen Teams 111 Racing; das ist ein Silhoutten-Wagen mit 6,2l V8-Motor, dem verschiedene Karosserien übergestülpt werden können. Zum anderen der Rossa LMGT von Graff Racing; ein an die GT3 oder GT2 angelehntes Fahrzeug mit V10-Saugmotor, der von russischen Investoren unterstützt wird. Passend dazu wird das Fahrzeug neben Harrison Newey (Sohn des F1-Ingenierus Adrian Newey) und Evgeny Kireev von den beiden Russen Roman Rusinov (wir kennen ihn noch zB aus der WEC) und Nikita Mazepin (Ex F1-Fahrer) pilotiert. Fahrerisch mit Abstand am besten besetzt ist der Graff-Renner, hier bleibt die Zuverlässigkeit abzuwarten. Als nächstbestes Team kann hier auf den Leipert-Lamborghini spekuliert werden.

Klasse 992: Hier sind 10 Fahrzeuge vom 24h Dubai 2023 Red Camel Porsche Cup Modell Porsche 911 GT3 Cup (Typ 992) genannt. Hervorzuheben sind hier die Dauerstarter von Red Camel-Jordans.nl, die von KTM auf Porsche ungestiegene Mannschaft Razoon - More Than Racing sowie Duel Racing by Huber mit dem deutschen Theo Oeverhaus. Bedingt durch das gleiche Cup-Fahrzeuge geht es rein um die Fahrerbesatzung, mit je 3 Semi-Pros können den Teams Pierra Outdoor Racing by HWM, Razoon - More Than Racing, seven x seven Racing und SebLajoux Racing die besten Chancen zugeschrieben werden.

Klasse 992 Am: Wie in der Oberkategorie 992 sind hier alle mit einem Porsche 911 GT3 Cup (Typ 992) am Start, 9 an der Zahl. Und wie bei den GT3 erfolgt die Unterteilung nach den Fahrereinstufungen. Das deutsche Team HRT Performance hat gleich 3 Fahrzeuge genannt (oder auch 4, wenn man den QMMF by HRT mitzählt). Deutsche Fahrer sind mit 3 in der Unterzahl (Alex Renner, Holger Harmsen und Marlon Menden bei HRT Performance, Julian Hanses bei QMMF by HRT), auffallend aber sind die 21 von 40 genannten Fahrern unter französischer Flagge. Mit je zwei Fahrern die als Semi-Pros eingestuft können das GP Racing Team sowie SebLajoux Racing hoch eingeschätzt werden - hier kommt es aber umso mehr auf die jeweilige Performance der Am-Fahrer an.

Klasse GT4: 5 Fahrzeuge werden hier erwartet. 2 BMW M4 GT4 von AGMC Racing by Simspon Motorsport und dem deutschen Team WS Racing (unter anderem mit Jeroen Bleekemolen), je ein Ginetta G56 GT4 Evo vom Team CMR, ein Porsche 718 Cayman GT4 RS Clubsport von SRS Team Sorg Rennsport und ein Toyota GR Supra GT4 Evo von Continental TTR Racing. Dank guter Fahrerbesatzung können wir dem Ginetta G56 GT4 Evo gute Siegchancen zurechnen, aktuell nur mit 2 Fahrern besetzt ist der Porsche von SRS Team Sorg Rennsport schwer einzuschätzen.

24h Dubai 2022 BBK Cupra TCRKlasse TCE/TCX: Mit nur 3 Startern ist diese Klassen am schwächsten besetzt. Das deutsche Team AsBest Racing ist mit einem Seat Leon Cup Racer sowie einem Cupra TCR DSG gemeldet, wobei der Cupra aktuell nur einen Fahrer benannt hat. Dazu kommt ein Porsche 718 Cayman GT4 CS (Type 982) von SRS Team Sorg Rennsport. Bei dieser Klasse kommt es wahrscheinlich darauf an, wer mit den wenigsten Problemen über die Runden kommt - was grundsätzlich jedes der drei Modelle schaffen sollte.

Die Action auf der Rennstrecke ist schon am Montag gestartet, mit bis Donnerstag insgesamt 8 Track Days über eine Gesamtdauer von 28 Stunden. Am Freitag startet dann das "eigentliche" Rennwochenende: mit freiem Training, dem Qualifying (ab 11:25 Uhr, wird live auf youtube übertragen) und dem Nacht-Qualifying. Das Rennen startet am Sonntag um 13 Uhr Ortszeit, was 10 Uhr deutscher Zeit entsprechen dürfte. Der komplette Zeitplan ist hier zu finden.

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