Vorschau auf die restlichen Sportwagenklassen bei den 24h
Ein Überblick über die restlichen GT-Klassen beim 24 Stunden Rennen am Nürburgring rundet unsere Vorschau auf den Klassiker ab.
SP10: Mit gerade einmal 4 GT4/SP10-Autos startet das bislang kleinste Feld in dieser Klasse in der Geschichte des Klassikers. 2 Aston Martin Vantage GT4 ein BMW M3-GT4, und ein Porsche Cayman GT4 des Pro Sport Performance-Teams starten in diesem Jahr. Obwohl die GT4-Klasse derzeit wieder im Aufwind ist schlägt sich dies an der Nürburgring Nordschleife noch nicht nieder. Die beiden Aston Martin Vantage GT4 der Teams AVIA-Mathol (Weber/Bermes/Preacher/Still) und Stadavita-Mathol (Lungstrass/Kuhs/Preacher/von Bär) werden sich hier mit dem Team Securtal Sorg Rennsport BMW M3-GT4 von Bender/Bayer/Kratz/Mihm und dem Cayman von Viebahn/Rebhan/Moller-Madsen duellieren.
CUP3: Aus der neuen Cayman Trophy by Manthey treten 4 Teams an: Black Falcon, Teichmann Racing , Mathol Racing und Mühlner Motorsport stehen je ein Auto, wobei die Besatzungen bis dato noch nicht 100% fixiert waren.
SPX: Neben den beiden Scuderia Cameron Glickenhaus SCG003 die auch Kandidaten für das Top30 Qualifying sind startet wie in der VLN Langstreckenmeisterschaft ein Manthey-Cayman in der Klasse, wobei es sich um das GT4-Entwicklungsauto von Manthey handeln dürfte.
E1-XP: In der Experimentalklasse startet der dritte Glickenhaus Bolide, der SCG P4/5 Competitione M16, von dem aber mangels Testeinsätzen nicht all zu viel erwartet werden sollte.
SP-Pro: Hier kommt ein Lexus RC-F der japanischen Gazoo-Racing Mannschaft hinzu. 4 japanische Piloten teilen sich das Cockpit des Boliden.
V6-Klasse: 7 Porsche – 4 Cayman S der Teams Mathol Racing, Team Securtal Sorg Rennsport und Speedworxx Racing sowie 3 991/911 von Black Falcon, aesthetic Racing und Speedworxx starten in der seriennahen Top-Kategorie. Auf den beiden Speedworxx-Porsches sind dabei insgesamt 7 argentinische Piloten gemeldet.