C.I.P. – Runde 1 – Adria
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Italienische GT & Prototypen
Der erste Lauf zur Italienischen Prototypen-Meisterschaft war mit 23 Fahrzeugen wie gewohnt gut besetzt. Fast könnte man von einem Wunsch-Ergebnis für den Veranstalter sprechen, fanden sich doch auf den ersten fünf Rängen des Endklassements fünf Chassis unterschiedlicher Hersteller. Den Sieg holte sich nach 28 Runden Raffaele Giammaria (Norma M20 Evo-Honda) mit klarem Vorsprung auf Michele Serafini (Osella PA21P-Honda) und Claudio Francisci (Tiga OMS03-BMW). In Abwesenheit des Vorjahresmeisters Filippo Francioni gab es für die Lucchini-Teams keinen Podestplatz – bester Vertreter dieses Fabrikates war Davide Uboldi in einem P07-BMW auf Rang 4, Ivan Bellarosa (Ligier JS49-Honda) wurde Fünfter. Das nächste Rennen der C.I.P. soll Anfang Mai in Misano stattfinden.