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2. ALMS Lauf in Long Beach Samstag Nacht mit grossem Feld

Long Beach 20097 LMP, 7 LMPC, 12 GT2 und 10 Cup-Porsches – also insgesamt 36 Teams starten am kommenden Wochenende zum zweiten Lauf der ALMS auf dem Strassenkurs von Long Beach. 36 Autos im kalifornischen Betonkanal – das verspricht ein kurzweiliges Gelbphasen-Sprintfestival und reichlich Kleinholz vor spektakulärer Kulisse an der amerikanischen Westküste. Da man wieder einmal mit der nun IZOD genannten Indycar-Serie paktiert, geht das mit 100 Minuten kürzeste Rennen der Saison am Samstag ab 16:40 Uhr Ortszeit (= 01:40 Uhr MEZ) über die Bühne.

Zum ersten Mal werden LMP1 und 2 in einer Klasse gewertet. Zwar fehlen gegenüber Sebring die Peugeots, doch steht mit Aston Martin ein Werksteam zumindest für einen plakativen Auftritt bereit. Die #007 wird an der Westküste von Adrian Fernandez und Harold Primat bewegt. Bei Intersport-Racing debütiert laut Nennliste der Kalifornier Nicolas Konstant im Lola. Porsche, BMW & FerrariAuf dem Autocon Motorsports-Lola wird Tom Drissi dieses Mal vom Kalifornier Ken Davis unterstützt. Fünf Lola, ein Porsche RS-Spyder und ein HPD/Acura treten hier an. Bei den LMPC fehlt von den Protagonisten aus Sebring lediglich Primetime auf der Nennliste. Stattdessen startet Pilot Kyle Marcelli mit Copilot Gerardo Bonilla unter der Nennung von Performance Tech auf einem Formula Le Mans-Wagen. Sein Debüt gibt dagegen das Team von PR1-Mathiasen Motorsport.

Gegenüber Sebring fehlt in der GT2 lediglich der Krohn-Risi-Ferrari, was je drei Porsche und Ferrari, je zwei BMW und Corvette sowie einen Jaguar und einen Ford GT im Feld bedeutet. In der Porsche Cup-Klasse kommen die drei Porsche von Black Swan Racing (mit Jeroen Bleekemolen an der Seite von Tim Pappas), Orbit Racing und 911 Design hinzu. Das Rennen kann im Web über die ALMS-Website per Zeitenmonitor und über Radio Le Mans verfolgt werden.

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