Taylor Corvette gewinnt in Long Beach

Der Long Beach GP, das 3. Rennen der Tudor-USCC-Serie ist vom Wayne Taylor Racing Team gewonnen worden. Nach dem von Ricky Taylor dominierten Qualifying konnten sich die beiden Taylor Juniors auch im Rennen beweisen und hielten die Konkurrenz hinter sich. Einzig der #01 Ganassi Riley-Ford von Scott Pruett und Joey Hand konnten mit den beiden mitgehen und setzten sich nach einem frühen Boxenstopp in Runde 38 an die Spitze.

Doch kurz nach Rennhalbzeit ging Jordan Taylor wieder an Joey Hand vorbei. Am Ende trennte beide Teams gerade einmal 3,3s im unterbrechungsfreien Rennen voneinander. Für Wayne Taylor Racing ist es der erste Sieg in diesem Jahr und macht die Disqualifikation des Teams in Daytona schon fast wider vergessen.

Hinter Taylor und Ganassi duellierten sich Richard Westbrook und Michael Valiante (#90 VisitFlorida.com Corvette-DP) mit Dane Cameron und Eric Curran (#31 Action Express Corvette-DP) das ganze Rennen über um den letzten Platz auf dem Treppchen. Mit etwas mehr als 18s auf den Führenden konnte sich am Ende das Duo Westbrook/Valiante durchsetzen.

Nur 17 Autos - 9 Prototypen und 8 GT-LM – starteten beim Sprintklassiker in Long Beach. In der GT-Klasse setzte sich in den letzten Rennminuten der BMW z4 von Dirk Werner und Bill Auberleen gegen den Risi Competitione Ferrari von Pierre Kaffer und Giancarlo Fisicella durch. Der Kurzbericht zum Rennen mit weiteren Fotos und dem Rennergebnis kann unter diesem Link auf unseren Seiten eingesehen werden.

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