GT-Masters Sachsenring - Statistiksplitter
Das ADAC GT-Masters absolvierte am vergangenen Wochenende am Sachsenring (der Link führt zum Rennbericht) die Rennen Nummer 91 und 92 der mittlerweile 7-jährigen Seriengeschichte. Was gibt es dazu noch an relevanten Fakten zu vermerken?
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6. Masters-Sieg für Christopher Mies. Der 24-jährige Heiligenhauser zog damit mit Dino Lunardi gleich und ist nach Siegen der fünft-erfolgreichste Pilot der GT-Masters-Geschichte.
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Fünfter Sieg für René Rast und vierter Sieg für Jens Klingmann. Mit dem 24-jährigen Münchner Max Sandritter trug sich im 2. Lauf der mittlerweile 67. Pilot in die Siegerlisten des ADAC GT-Masters ein.
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Für den BMW Z4 GT3 war es der 4. Sieg im Masters. Der Audi R8 LMS ultra verbuchte seinen dritten Erfolg. Insgesamt haben die Audi inklusive des Vorgängermodells R8 LMS nun 18 Siege eingefahren. Nur Lamborghini hat noch mehr (22).
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Bei den erzielten Podiumspositionen zieht Mies mit 19 Stockerln mit Rekordfahrer Christopher Haase gleich. Nur Albert von Thurn und Taxis hat mehr Podiumspositionen in seiner Masters-Karriere erzielt. Jens Klingmann stösst mit mittlerweile 12 Podien in die Top-10 der ewigen Bestenliste vor.
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Schubert Motorsport hat sich bezüglich der erzielten Podien mit 3 Erfolgen am vergangenen Wochenende in die Top-10 Liste der erfolgreichsten Teams der Meisterschaft vorgearbeitet und steht nun bei 9 Podiumsplätzen.
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14 mal fuhr bisher ein BMW Z4 GT3 seine beiden Volanteure auf das Podium. 23 mal war es ein Mercedes. Erst 4 mal ein Audi R8 LMS ultra.
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Deutsche Piloten haben in den letzen 7 Jahren insgesamt 330 der 552 maximal möglichen Podiumsplätze erzielt.
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Christopher Mies verbuchte am Sachsenring seine 5.te Pole. Jens Klingmann erzielte für Lauf 2 seine dritte Trainingsbestzeit und ist mit einer 1:20,782 nun der aktuelle Qualifying-Rekordinhaber der Meisterschaft auf der sächsischen Strecke bei Hohenstein-Ernstthal.