ADAC GT Masters - Hockenheimring - Preview

reiter_lambo_hhr_previewInsgesamt stehen 32 Autos auf der Nennliste für das Abschlussrennen der ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring am kommenden Wochenende. Sechs Lamborghini Gallardo GT3, zehn Porsche 997 GT3 Cup, 2 Dodge Viper Competition Coupe, 3 Chevrolet Corvette C6 GT3, 3 Ferrari F430 GT3, 3 Ford GT, 2 Jaguar XKR GT3 sowie 2 Aston Martin DBRS9 stehen auf der Entry-List. Nur bei All-Inkl.com-Racing ist man sich noch nicht sicher, welches Auto man einsetzen wird, nachdem man seinen Lamborghini Gallardo GT3 nach Brasilien verkauft hat.

Reiter Engineering bringt wieder vier Lamborghini Gallardo GT3 an den Start. Nur noch drei Fahrer von Reiter Engineering haben Chancen auf die Meisterschaft: Christopher Haase, welcher diese Woche wieder mit seinem regulären Partner Gianni Morbidelli fährt, führt mit 10 Punkten vor der Fahrerpaarung Peter Kox / Albert von Thurn und Taxis. Die anderen beiden Lamborghini werden von Argo Racing und dem Waiblinger Motorsport Club eingesetzt. g_private_spaBei SMS Seyffarth Motorsport und Carsport Racing Swiss hat sich bei den Fahrerpaarungen nichts verändert. Beim GAG Racing Team ersetzt Thomas Riethmüller Altfried Heger, welcher am Wochenende einen Aston Martin DBRS9 fährt, an der Seite von Nikolai Krassin. Der Betzdorfer Uwe Alzen wird sich am Wochenende einen Porsche 997 GT3 Cup des Cat Race Team teilen, sein Partner wird Christian Hohenadel sein.  Dessen Partner bei den vergangenen Rennen Christian Pladwig wird sich den zweiten Wagen des Teams mit seinem Vater Dieter Pladwig teilen.

In2 Racing kehrt nach dem Gaststart in Zolder mit ihrem Porsche 997 GT3 Cup zurück in die Meisterschaft. Marcel Fässler teilt sich einen Porsche mit Peter Röschmann. G-Private Racing, welche dieses Jahr schon bei der FIA GT in Spa-Francorchamps und Brno angetreten sind, bringen insgesamt drei Porsche 997 GT3 Cup nach Hockenheim. Bei GS Motorsport sucht man noch zwei Piloten für die Dodge Viper,der Grund hierfür ist das die beiden bisherigen Piloten in anderen Fahrzeugen antreten werden. Olly Laapalinen hat eine Dodge Viper für sich und Indrik Sebb genannt. Klaus Ludwig kehrt nachdem er die ersten Rennen am Nürburgringphoenix_hhr_preview bestritten hat wieder in die Meisterschaft zurück. Ludwig teilt sich eine Corvette C6 mit Jürgen von Gartzen.

Kessel Racing bringt drei Ferrari F430 GT3 zum Abschlussrennen. Hier fahren Freddy Kremer / Ralf Preßlein, Philipp Peter / Henry Moser und Loris Kessel / Andrea Chiesa die Sportwagen aus Maranello. Phoenix Racing bringt zwei Aston Martin DBRS9 an den Start - bisher bestritt man mit solch einem Fahrzeug mehrere Rennen in der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft und das 24 Stunden Rennen Nürburgring. Altfrid Heger teilt sich einen dieser englischen Sportwagen mit Harald Becker, während für das zweite Fahrzeug noch ein Partner für Sascha Bert gesucht wird.

Apex Racing möchte gerne zwei seiner Jaguar XKR GT3 an den Start bringen, als Fahrer für das eine Fahrzeug stehen mittlerweile Pierre Kaffer und Michael Neuhoff fest, für das zweite Fahrzeug sucht man immer noch eine Fahrerbesatzung. 

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