Weitere News zum ADAC GT Masters Finale
Bei den Finalläufen der GT Masters auf dem Hockenheimring am kommenden Wochenende wird Phoenix Racing einen Aston Martin DBRS9 für Altfried Heger und Harald Becker einsetzen. Becker fuhr die bisherigen Rennen der GT Masters in einer Dodge Viper von GS Motorsport, doch das Fahrzeug wurde beim Rennen am Sachsenring irreparabel beschädigt. Sein bisheriger Partner Kenneth Heyer wird einen Matech Racing-Ford GT fahren, Co-Pilot wird Thomas Mutsch sein.
Altfried Heger wollte eigentlich mit Nikolai Krassin die beiden Finalläufe der GT Masters antreten, doch Krassin startet nun doch nicht im britischen Sportwagen. Er wird wieder in den GAG Racing-Porsche 997 GT3 Cup, welchen er schon bei den bisherigen Saison-Rennen gefahren hat, zurückkehren. Sein Partner am Volant des Zuffenhausener Sportwagens wird Thomas Riethmüller sein. Riethmüller fuhr in den letzten Jahren im Porsche Carrera Cup, dem Porsche Sports Cup und der Sports Car Challenge, sollte sich also perfekt im 997 Cup zurecht finden.