Australische GT – Porsche 997 GT3 Cup nunmehr startberechtigt
Bis vor wenigen Tagen stand der Porsche 997 GT3 Cup nicht auf der Liste der für die Australische GT-Meisterschaft zugelassenen Wagen. Der Grund dafür war, dass die Cup-997er down under ausschließlich im nationalen Carrera Cup eingesetzt werden durften. Nach der Absage des Cups fanden Gespräche zwischen dem Motorsportverband CAMS und der Management der Australischen GT statt, die zu folgender Lösung führten: Der 997 GT3 Cup kann künftig - ohne irgendwelche Veränderungen oder Anpassungen - in der „GT Championship“-Klasse laufen, also in derselben Kategorie wie der 997 GT3 Cup S und die von Reglement eingebremsten RSR-GT2-Modelle von Porsche.
Nachdem die Entries je Klasse und Marke auf acht beschränkt sind, wurde auch bereits festgelegt, wer einen der sieben noch freien Porsche-Startplätze für 2009 erhalten soll. Bevorzugt wurden dabei jene Piloten, die bereits früher in der Australischen GT unterwegs waren: James Koundouris, Theo Koundouris, Marc Cini und Max Twigg werden mit ihren Cup-997ern antreten, David Wall reaktiviert voraussichtlich seinen 996 RSR. Hinzu kommen als Neuzugänge für die Serie Jim Richards und Peter Hill.