JetAlliance in Monza auf Pole
Mit einer Zeit von 1:49.258 markierte Alex Müller im #36 JetAlliance Racing-Aston Martin die schnellste Runde und wird somit mit seinem Partner Lukas Lichtner-Hoyer im morgigen Rennen von der Pole-Position starten. Auf Rang 2 folgte Christophe Bouchut mit knapp drei Zehntelsekunden Rückstand auf der Corvette C6.R aus dem Hause SRT mit seinem Partner Sascha Maasen. Die Top-Drei komplettierte Alexandre Negrao im Maserati MC12 von Vitaphone Racing. Marcel Fässler erreichte im Regen mit der Corvette den fünften Platz, Allan Simonsen im Aston Martin Rang sieben.
Emmanuel Collard gelang es, durch die feuchte Strecke das Leistungsdefizit seines Porsche 997 GT3 RSR gegenüber den GT1-Boliden auszugleichen - er schaffte es, sich mit einer Rundenzeit von 1:50.140 auf der vierten Gesamtposition einzuordnen. Lediglich drei Zehntelsekunden langsamer war Christian Montanari im #51 AF Corse Ferrari F430 GT2 und erreichte somit den zweiten Rang im GT2-Klassement, was den sechsten Startplatz für das morgige Rennen bedeutet. Die Positionen acht bis 15 wurden allesamt von Ferraris F430 belegt.
Das Fahrzeug mit der Nummer eins von Michael Bartels und Andrea Bertolini startet morgen lediglich von Startplatz 16. Mit 1:52.000 durch Bertolini blieb man hinter den eigenen Erwartungen zurück und wird sich im Rennen zunächst mit der GT2-Meute beschäftigen dürfen.