Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Britische GT
Zwei sehr unterschiedliche Podien erbrachten die beiden Läufe der Britischen Meisterschaft in Rockingham: Im ersten Rennen siegten etwas überraschend Andrew Howard / Jonathan Adam (Beechdean Motorsport-Aston Martin DBRS9, Bild) vor David Jones / Godfrey Jones (Preci Spark-Mercedes SLS; +41,965s) und David Ashburn / Phil Keen (Trackspeed-Porsche 911 GT3 R; +58,425s). Der zweite Lauf endete mit einem Ferrari-dreifach-Erfolg durch Alex Mortimer / Andrew Tate (CRS-F458 GT3) vor Jim Geddie / Glynn Geddie (CRS-F458 GT3; +3,866s) und Duncan Cameron / Matt Griffin (MTech-F458 GT3; +5,187s). Die GT4-Wertung gewannen beide Male David McDonald / Dan Denis (Scuderia Vittoria-Ginetta G50; 13. / 12.).
In der Gesamtwertung der Serie haben Vater und Sohn Geddie mit 106,5 Zählern die Führung von Michael Guasch / Matt Bell (United Autosports-Audi R8 LMS; 101,5) übernommen. Auf den nächsten Plätzen folgen Cameron / Griffin (91), Ashburn (85) und die Brüder Jones (je 83). Am 25.09. wird die British GT mit einem drei-Stunden-Rennen in Donington fortgesetzt.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Australische GT
Mark Eddy (Penfold-Audi R8 LMS) siegte beim ersten der beiden Läufe der Australischen GT in Phillip Island vor Klark Quinn / Tony Quinn (VIP Petfoods Racing-Aston Martin DBRS9; +2,242s) und Peter Hackett (Erebus Racing-Mercedes SLS GT3; +3,004s). Die Ränge 4 und 5 belegten die Dodge Viper-Piloten Greg Crick (+55,107s) und Ian Palmer (-1 R.). In der GT Challenge-Klasse gewannen John Modystach / Jonny Reid (Prosurv-Porsche 997 GT3 Cup; -1 R.) als Gesamt-Sechste. Es war kein Tag für die Marke Mosler: Die Wagen von Dean Grant sowie Klark Quinn (der zumindest als zweiter Pilot zu seinem Vater in den Aston Martin umsteigen konnte) waren wegen schon in den Trainings aufgetretenen Motorproblemen nicht am Start, Ash Samadi (Gram Racing-Mosler MT900 GT3) musste im Rennen nach wenigen Runden aufgeben.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Französische GT ( FFSA-GT )
Den ersten Laufsieg in der Französischen GT-Meisterschaft für einen Ferrari F458 GT3 des Teams Sofrev ASP (Bild) holten am Samstag in Albi Jean-Luc Beaubelique / Ludovic Badey vor Nicolas Tardif / Gregory Guilvert (Sainteloc-Audi R8 LMS; +32,597s), Stephane Ortelli / David Hallyday (Team Audi France-Audi R8 LMS; +38,713s) sowie Laurent Cazenave / Jean-Claude Police (Pro GT by Almeras-Porsche 911 GT3 R; +1:14,149).
Erst auf den Plätzen 5 und 6 folgten die favorisierten Mannschaften Renaud Derlot / Gilles Vannelet (Graff Racing-Mercedes SLS; +1:19,360) und Anthony Beltoise / Laurent Pasquali (Pro GT by Almeras-Porsche 911 GT3 R; +1:20,234). Die ebenso zu den Sieganwärtern gezählten Patrick Bornhauser / Laurent Groppi (Larbre Competition-Porsche 911 GT3 R) fielen nach einer Kollision aus.